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Friedrich von Horde, Statthalter der Ballei Hessen und Komtur des Deutschen Ordens, Marburg gegen Wilhelm I. Graf zu Solms [-Greifenstein]

(1556-) 1614-1615 (-1627)

Anspruch auf Einsetzung in die Rechte und Gerechtigkeiten des Amtes Greifenstein, die durch Kauf auf Wiederkauf zwischen Philipp Graf zu Solms und Johann von Rehe, Komtur der Ballei Hessen, sowie den Brüdern des Hauses St. Elisabeth bei Marburg im Jahre 1556 gegen Zahlung von 2000 Gulden gesetzt worden waren, wofür eine jährlich Zahlung von 100 Gulden aus den Erlösen der Rechte gezahlt werden sollte, in den Jahren 1602-1614 aber keine Verzinsung erfolgt war, weshalb die Einsetzung begehrt wird

Schuldverschreibung (1556), Testamentsauszug (1593), Rechnung (1614-1624)