33/163

Vollständige Signatur

HStAD, F 27 A, 33/163

Sachakte


Identifikation


Titel Titel
Zinsen, die die Herbsteiner nach Engelrod und die Engelröder hingegen nach Herbstein zu liefern haben
Laufzeit Laufzeit
(1580-1582, 1594), 1630-1671
Alte Archivsignatur Alte Archivsignatur
Abt. 33 Nr. 154

Vermerke


Enthält u.a. Enthält u.a.
Verzeichnis der Zinsen von Oberndorf zu Herbstein für die Jahre, 1580-1582
Abschrift eines Schreiben des Jonas Gudtwein zu Traisa ('Trays') an Christoph Schellenberger, Pfarrer zu Engelrod, betr. die Zinsen der Fischbörnischen Güter, die durch den Frhrn. v. Burgmilchling an den Fürstabt zu Fulda verkauft worden sind, 1630
Schreiben des Christoph Schellenberger an die Riedesel zu Eisenbach betr. Herbsteiner Zinsen 1630 nebst Auszügen aus dem Pfarrregister für das Jahr, 1594
Verzeichnis der Namen der alten Zinsleute zu Herbstein, 1633
Bemerkung über die Herbsteiner Zinsen, so 1632 von Hans Pfüffer bzw. von Johann Buchenbühl eingenommen wurden, 1634
Zinsen der Herbsteiner Hubengüter Stein, Weber, Krömmelbein, Möller, Hohemann, Schadt und Breydel unter Aufführung ihrer jeweiligen Besitzer, 1654
Schreiben des Conrad Blum, Schultheiß zu Engelrod, an sämtliche Riedesel zu Eisenbach, 1654
Schreiben der Besitzer der Riedeselschen Güter zu Herbstein, 1658
Bericht des Hermann Edling, Organist zu Lauterbach, betr. Herbsteiner Erbzins, 1659
Register über die Herbsteiner Hubengüter für die Jahre 1656-1659, 1660, 1666
Bericht des Johann Caspar Lang, Schultheiß zu Engelrod, an Johann Fischer, Riedeselscher Rat und Amtmann zu Lauterbach, betr. die Lanzenhainer Wiese, die die Herbsteiner vor Jahren zu sich gezogen, 1666
Jährliche Zinsen der Riedeselschen Untertanen zu Engelrod, 1668
Herbsteiner Zinsen der Jahre, 1662-1669
Bericht des Johann Caspar Lang betr. Herbsteiner Zinsen, 1671
Schreiben des Johannes Koch zu Herbstein betr. Zinsen und fälschliche Einschreibung einiger Bürger in die Möllerhube zu Herbstein, 1671

Informationen / Notizen


Zusatzinformationen Zusatzinformationen
Hubengut = „Das Wort Hufe [oder Hube] bezeichnet ein landwirthschaftliches Gut, welches mit einem Pfluge bestellt werden kann und demnach der Arbeitskraft einer Familie entspricht.“ (Georg LANDAU: Die Territorien in Bezug auf ihre Bildung und ihre Entwicklung, Hamburg/Gotha 1854, S. 4) Die Fläche wurde vom 9. bis ins 19. Jahrhundert in der Regel auf rund 30 Morgen veranschlagt (1 Morgen = 2500 bis 3500 m²).

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Information Aktion
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