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Fritzlar 1315 April 13

Acta sunt hec Fritslarie in cimiterio ecclesie Fritslariensis [.. .]. Actum et datum a. d. 1315, idus aprilis.

A II Haina, Kloster

Wäppner Werner von Westerburg (-borg), Sohn des Ritters Werner von Westerburg und der verstorbenen [Irmgard] von Schwalenberg (Swa-), sowie sein Bruder Eckebert, Stiftsherr zu Fritzlar, billigen und bestätigen die Konrad von Gudensberg, Bürger zu Kassel, und Konrad von Homberg, Bürger zu Fritzlar, von ihrem Vater gewährte Befreiung ihrer Lehnsgüter in der Gemarkung des Dorfes Lohne (Lon) [vgl. Franz Nr. 247] und erklären die Güter ihrerseits zu frei von jeder Lehnsabhängigkeit veräußerlichem Eigentum.

ihr Vater Ritter Werner von Westerburg

Werner von Romrod (Rumerode), Stiftsherr zu Fritzlar

Heinrich von Bauna (Bune), Rektor der Kirche zu Bauna

Loewenstein (Lewensteyn), Sohn Hermanns von Romrod, Konrad von Borken (Borcken), Simon von Homberg, Volpert von Elnhausen (Allenhusen), Widekind von Holzheim (-hem), die Brüder Ludwig und Bertold Rungolf, Hermann Mönch (Monachus), Unarg Zan, Wäppner

Tilemann von Kirchhain (Kirichagen), Schultheiß zu Fritzlar

Volkmar Grebe (Comes), Heinrich von Holzheim, Bürgermeister

Hermann Molenere, Johann Knorre, Bertold Terkis.

Die Stadt Fritzlar.

Ausf., lat., Perg., durch Moder besch., aufgeklebt. - Urspr. anh. Sg. fehlt.

Regest: Franz Nr. 248, Zweiter Band