1828
Vollständige Signatur
HStAM, 3, 1828
Sachakte
Identifikation
Titel
Titel
Akten des Landgrafen Philipp: Schreiben Dr. Walters. Instruktionen für Dr. Walter und dessen Bruder Johann. Briefwechsel mit König Franz I. Instruktion für Claude de Valhey. Memorial. Abschriften einschlägiger Schriftstücke. Schreiben des Dr. Gervasius Vain
Laufzeit
Laufzeit
April - Mai 1534
Vermerke
Enthält
Enthält
1534 April, Mai. Ausstellung der Vollmacht zum Empfang des französischen Geldes. Absendung der Gebrüder Walter nach Frankreich. Dr. Walters Werbung bei dem Könige (des Landgrafen Rüstungen und Absicht, am 23. April zu Felde zu ziehen, Notwendigkeit, die rückständigen drei Raten zu 25000 Kronen auf einmal zu empfangen). Johann Walters Auftrag, unterdessen nach Langres zu reisen, um acht Tage nach der auf den 22. April festgesetzten Übergabe der Grafschaft Mömpelgard 25000 bezw. 75000 Kronen zu empfangen. Die Ausführung des Abschieds von Bar le Duc und des Augsburger Bündnisses. Besitzergreifung von Mömpelgard, Stellung Bayerns zu dem württembergischen Unternehmen. Anzahl und Güte der von dem Landgrafen geworbenen Truppen. Weigerung des Königs, die Summe auf einmal zu zahlen. Anton Macault noch bei dem Landgrafen. Ankunft des Jakob Truchseß bei dem Landgrafen (vgl. Nr. 1826) wegen der Schwierigkeiten, die sich bezüglich der Übergabe der Grafschaft Mömpelgard usw. erhoben haben (1. Ablösung der auf der Grafschaft lastenden Pfandschaften und Pensionen, 2. daß Mömpelgard für eigen verkauft wird, aber Reichslehen ist). Bitte an den König, sich nicht beirren zu lassen. Festsetzung des Termins zur Übergabe auf den 18. Mai. Bitte des Landgrafen, die beiden letzten Raten auf einmal zu erlegen, aber nicht in Basel oder Schaffhausen, sondern in Saargemünd. Abordnung Claudes de Valhey an den König wegen der Geldzahlung. Rückzahlung von 8251 Gulden 6 Batzen an den Grafen Georg von Württemberg, die dieser dem Herzog Ulrich geliehen hat, und von 3000 Kronen = 4000 Gulden zur Bezahlung des Jahreszinses von der Grafschaft Mömpelgard und der Herrschaft Blamont. Ankunft Johann Walters in Langres
Ausbleiben der Botschaft aus Mömpelgard. Absendung des Gervasius Vain durch Wilhelm du Bellay aus München an Landgraf Philipp (das den Herzögen von Bayern übergebene französische Geld, die Stellung Bayerns zum württembergischen Unternehmen, Notwendigkeit, das Kriegsvolk bis zum Winter zu behalten, weiteres Vorgehen gegen König Ferdinand, bevorstehende bayerische Gesandtschaft an Frankreich). Die Kriegserfolge des Landgrafen in Württemberg. Vorschläge des Königs zur Ablösung der auf dem verkauften Gebiete ruhenden Pfandschaften. Sendung Hans Engelhards durch Vain an den Landgrafen. Schreiben des französischen Großhofmeisters an den Hauptmann Nikolaus de Rustichis bezüglich weiteren Vorgehens gegen den König Ferdinand
Repräsentationen
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