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Rezeption v. Schmitz [von Grollenburg!] J .Christoph, Reichskammergerichts-Assessor, bzw. seine Erben, Rezeption, zur Mittelrheinischen Reichsritterschaft 1744-1761

1655-1691, 1719-1761

a) 1674 Februar 12: Adelsbrief Kaiser Leopolds I. für seinen Gesandten am Reichstag Johann Scherer, dessen Bruder fürstbischöflicher Kanzleidirektor in Speyer Hermann Adolf und beider Neffen Franz Joseph, als Scherer v. Hohenkreuzberg (Gut zu Molsheim im Bistum Straßburg), beglaubigte Kopie der Oberrheinischen Reichsritterschafts-Kanzlei (Nr. 24)

b) 1691 Februar 4: Taufschein für Johann Nikolaus, Sohn des Dr. jur. Herm[ann] A[dam) v. Scherer in Speyer, beglaubigte Kopie, desgl. (Nr. 23)

c) 1719 August 2: Adelsbrief Kaiser Karls VI. für den Amtmann des Stifts Überwasser zu Münster Arnold Schmitz und seine Erben, darunter den derzeitigen bischöflich wormsischen Hofrat Johann Christoph Schmitz, beglaubigte Kopie, desgl. (Nr. 22), Kopie (Nr.3, 7)

d) 1734 Februar 18: Urkunde des Gerichts Ahaus über die Geburt des Arnold Schmitz 1655, beglaubigte Kopie, desgl. (Nr. 21), Stammbaum Schmitz und Scherer, beglaubigte Kopie, desgl. (Nr. 26)

Niederrheinische Reichsritterschaft 1, 33, 40, 48

rheinisches Direktorium 4, 9, 46