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Familienangelegenheiten v. Ketschau

1739-1741

Konfirmierung folgender Urkunden durch die Oberrheinische Reichsritterschaft: a) 1739 März 20: Anna Magdalena v. Ketschau, geb. v. Friesenhausen zediert ihrem Sohn, dem kurpfälzischen Hofgerichtsrat J. Adolf (Franz Const[antin]) v. Ketschau das freiadlige Gut zu Deidesheim mit Zubehör (zu Ruppertsberg, Niederkirchen und Meckenheim [alle Kreis Neustadt], ca. 450 Morgen), Kopie (Nr. 1)

b) 1741 August 9: Leopoldine Am[alie] v. Ketschau verspricht für ihren kinderlosen Tod den Heimfall ihrer 'dos' von 6.000 fl. an den Mannesstamm v. Ketschau (Kopie, Nr. 2)

c) 1741 August 1: J. A[dam) v. Ketschau leiht von den Erben des kurpfälzischen Regierungsrats Huben 3.000 fl. auf das Gut Deidesheim (Kopie, Nr. 3)