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Maria Katharina Hoffmann, geb. Rebmacher, Herborn, Witwe des Ratsverwandten und Handelsmanns Johann Bernhard Hoffmann gegen die Kinder und Erben des Landrentmeisters Hoffmann (Schwager der Klägerin): Philipp und Burkard Hoffmann, Dillenburg, Katharina Andreä, geb. Hens, Herborn, deren Bruder Hiob Oules als hensischer Erbe, Marburg, Klara Susanne Susserind, Herborn, Juliana Elisabeth Herminghausen, geb. Hoffmann, Pfarrersfrau in Biskirchen, Christina Katharina Tilemann, Ballersbach, geb. Hoffmann, Pfarrersfrau Seelbach in Hilchenbach, Juwelier Wießenbach, Diez, Pfarrer Wießenbach, Oberneisen

1748-1749

Amt Herborn 1742-1745

Nassau-oranische Justizkanzlei in Dillenburg 1745-1747

Fürst von Nassau-Oranien (nach Versendung der Akten an die juristische Fakultät der Universität Göttingen) 1748

RKG 1748

Aufhebung des vorigen Urteils, Bestätigung der Klägerin als alleinige Erbin (kein Nießbrauch, sondern Volleigentum) laut Testament ihres verstorbenen Ehemanns, des Ratsverwandten und Handelsmanns Johann Bernhard Hoffmann, Aufhebung der von der Vorinstanz ausgesprochenen Verpflichtung zur Herausgabe eines Inventars der Erbschaft und zur Kautionsstellung für unversehrte Rückgabe

Quad. 10: Testament (1728) von Johann Bernhard Hoffmann, Ratsverwandter und Handelsmann zu Herborn, und seiner Frau Maria Katharina (= Klägerin)