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Graf Heinrich von Nassau und sein Sohn Graf Otto bekennen, daß der Streit zwischen Ritter Eberhard Taube und seinem Bruder dem Wepeling Friedrich einerseits und Hille der Witwe des Herman von Müsen und ihren Söhnen Johann und Diezmann anderseits vor ihnen beendigt worden sei, indem die von Müsen gegen 50 Mark Siegener Währung auf das streitige Gut, einen Hof zu Lohe verzichteten und es den Grafen auftrugen, die es als Erblehen an die beiden (von Selbach) Gerhard Taube und Friedrich verliehen.

1343 Juli 14

Graf Sigfrid von Wittgenstein, die Ritter Rorich von Burbach, Ebert der Alte von Haiger und Ebert der Junge von Haiger, der Kaplan Alef von Dillenburg, die Wepelinge Gobele v. d. Heese, Heidenrich von Haiger, Bilcherin vom Steine und Ebert Sohn des Ritters Konrad von Haiger, Huppete (?) der Schmied von Haiger

Graf Heinrich von Nassau.

1. Abschrift, Papier, mit Beglaubigung von 1653 November 22; 2. Abschrift, Papier, des 18. Jh.

gedruckt Philippi, Siegener Urkundenbuch I. 158 Nr. 264