Vollständige Signatur

HStAM, 3, 545

Sachakte


Identifikation


Titel Titel
Akten der nach Darmstadt und Hagenau abgesandten hessischen Räte: Briefwechsel mit dem Landgrafen Philipp (auch dem Kurfürsten von Sachsen) bezw. Sebastian Aitinger
Laufzeit Laufzeit
Juni, Juli 1540

Vermerke


Enthält Enthält
1540 Juni, Juli. Übersendung der Instruktion. Befehl, die Verhandlung mit Herzog Heinrich von Sachsen nicht durch Kursachsen allein, sondern durch die gesamten Stände führen zu lassen. Übersiedelung der in Darmstadt versammelten Bundesstände nach Hagenau. Ablehnung des kursächsischen Antrags, daß in Hagenau nur die kursächsischen und hessischen Räte verhandeln, die übrigen sich zu den Räten des sächsischen Kreises nach Hersfeld begeben sollen. Zusendung kursächsischer Schreiben an die Gesandten. Frage, ob die Theologen (der Gefahr wegen) nicht lieber nach Straßburg reisen sollen. Französische Gesandtschaft. Fernbleiben der Räte des sächsischen Kreises. Antwort des Kaisers auf die Sendung Georgs Edlen v.d. Planitz. Verhandlungen der Stände mit dem römischen König. Vergleichung zwischen Kursachsen und Hessen über diesen Gegenstand. Aufzeichnung der Verhandlungen. Werbung an Herzog Ludwig von Bayern. Herzog Ruprecht von der Pfalz und die Klöster Hornbach und Werschwiler (Wirschweiler). Frage der Restitution der Wirschweiler geistlichen Güter. Goslar gegen Herzog Heinrich von Braunschweig. Abweichung von den Frankfurter Bestimmungen bezüglich des Gesprächs. Sturms und Bucers Bedenken (Präsidenten, Beisein des Papstes, Restitution und Defension). Philipps Übereinstimmung damit. Hans Kochs Verantwortung gegen Herzog Heinrich von Braunschweig
Vgl. auch die Gegenakten des Landgrafen (Nr. 543 und 544)

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Information Aktion
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