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Verkauf eines Geldzinses an Cappel aus dem Gericht Dillich durch Konrad von Dalwigk

1363 Juli 24

Actum et datum anno domini 1363 in vigilia sancti Iacobi apostoli

Urk. A II Kl. Cappel 1363 Juli 24

Konrad von Dalwigk (Talwig), Ritter, und sein Bruder Bernhard, Wäppner, bekunden für sich und ihre Erben, daß sie Abt und Konvent von Cappel (Capele) 1 lötige mr. Zinses (eny lodige marg geldis), zahlbar jährlich auf Michaelis zu Cappel, aus allen Gütern, Gülten und Gerichten ihres Teils zu Dillich, Neuenhain und Stolzenbach (Dyliche, Nuwinh[ain] vnd Stolzinbach), Eigen oder Lehen, für bezahlte 12 lötige mr. (a) verkauft haben. Die Verkäufer verzichten auf den Zins und setzen das Stift mit allem Recht ein bis sie oder ihre Erben ihn vor Michaelis, in welchem Jahr es ihnen beliebt, zurückkaufen.

(15.Jh.) Vnam margken puri argenti. (Um 1525) E 5 littera. Talwig redemptiue 1 lodige marg geldeß

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Die Ausst. (Konrad und Bernhard) sowie ihr Vetter Bernhard, Wäppner

Ausf. Perg. - 3 Sg. anh.: 1. RundSg. Konrads. 2. RundSg. Bernhards (besch.). 3. RundSg. Bernhards, Abb. Küch: Siegel (wie Nr.5) S.292 Nr.5, 3

Abschrift Kopiar K 270, 36r

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List: Stift Spieskappel (wie Nr.1) S.104

(a) vmme zvelfy (verbessert aus 'zehin') lodige marg an pagameyn alse gengy ist, vns genzlich byzalit