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v. Rottenhof: Vol. III. actorum betr. das Absterben des Johann Christian Hieronymus v. Rottenhof und Bestellung der Vormundschaft über seinen Sohn Carl (Heinrich Chr. Friedrich), sodann betr. den Teilungsvergleich aller v. Rottenhof'schen Erben und Protest der Witwe, des Johann Christian Hieronymus v. Rottenhoff, geb. Herdt, jetzt wiederverheiratete Moser [erste Frau des späteren Hessen-darmstädtschen Ministers Friedrich Karl v. Moser], schließlich betr. die Differenzen zwischen den Brüdern August v. Rottenhof, Oberamtmann zu Gießen, und Maximilian v. Rottenhof zu Wildungen

1699-1753

Deduktion 'Succincta Facti Species in causa quondam Moens, modo Fouel et de Rottenhoff contra comitem Leopoldum Turrianum de Taxis', kaiserlicher Postmeister zu Venedig, wegen einer auf das kaiserliche Postregal hypothezierten Schuld. - undatierte Druckschrift, nach 1730 (Beilagen: 1699 Dezember 12, Venedig: Baron Ferd. v. Taxis, kaiserlicher Generalerbpostmeister zu Venedig) leiht mit Genehmigung des Reichshofrats 50.000 Dukaten von Michael Moens und J. Thomas Rottenhoffer, Negotiatoren zu Venedig

1700 März 5. Kaiser Leopold I. gestattet unter Bestätigung des Vertrags die Zinszah1ung aus den Einkünften des kaiserlichen Postregals zu Venedig (Nr. 160)

1751 November 4. Christian L. v. Fürstenwaerther, gräflich Bentheimscher Landdrost, und seine Frau Wilhelmine Chr. S., geb. Terzy zum Cronenthal leihen von dem v. Rottenhof'schen Fideikommiss 4.000 fl. (Nr. 169)

verschiedene Moseriana. - Notar J. Georg Eybinger zu Frankfurt (Nr. 174, 205, 213/15, 219)

Siegel v. Lersner-Rottenhoff (Nr. 220)

Vol. I dieser Akten ist im alten Repertorium noch verzeichnet, fehlt aber jetzt