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Ablösung der Erbleihe von einer dem Johannes Höll zu Nieder-Moos besessen, zum sogenannten Nieder-Mooser Pfarrlehen in der Gemarkung Gunzenau gehörigen Wiese in der Nieder-Mooser Flur

(1713), 1855-1856

Abt. 67 Nr. 381a

Schreiben des großherzogliches Kreisamtes Lauterbach betr. Ablösung des Niedermooser Pfarrlehens, 1855

Entwurf eines Schreibens des Riedeselschen Samtrates Schaum zu Lauterbach an den Revierförster Schimmelpfennig zu Gunzenau betr. Erklärung der übrigen Besitzer, namentlich Andreas Habicht II, Heinrich Klein, Johannes Bochhaus, Caspar Möller, Conrad Prächter II, Heinrich Ziehr, alle zu Gunzenau, und Johannes Ziehr zu Niedermoos, zur Entrichtung des Ablösungsbetrags, 1855

Antwortschreiben des Försters Schimmelpfennig betr. Erklärung des Johannes Höll, die schon von seinem Adoptivvater, Christoph Höll, für ihn geleistet worden sei, 1855

Schreiben des Försters Schimmelpfennig betr. partiellen Widerruf des Johannes Höll bzgl. der Erklärung zur Ablösung seiner Lehnsgüter, indem er jetzt nur bereits sei, das Pfarrlehen abzulösen, wobei ihm von Obereigentum nichts bekannt sei, 1855

Schriftverkehr des Samtrates Schaum mit dem Kreisamt Lauterbach und dem Pfarramt Nieder-Moos nebst Verzeichnis der jährlichen Gefälle des von Johannes bzw. Christoph Höll besessenen Lehnsgüter, 1855

Schreiben des Pfarrers Schaabel zu Nieder-Moos, 1855 nebst Auszug aus dem Johann Peter Riegelmann'schen Pfarr- und Kirchenbuch aus dem Jahr 1713 betr. Bestallung der Kirchen- und Schulbedienten

siehe auch F 27 A, Nr. 67/388