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Akten des Landgrafen Wilhelm (auch gemeinsam mit dem Kurfürsten Moritz von Sachsen, dem Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg und dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg): Instruktion für Konrad Buchsack gen. Heß Schultheißen in Marburg. Briefwechsel mit den Grafen Philipp und Reinhard von Hanau-Münzenberg, Bürgermeister und Rat zu Augsburg, dem Bischof Weigand von Bamberg, der Burg Friedberg, den Grafen Philipp von Sohns-Braunfels und Philipp von Nassau-Weilburg, dem Erzbischof Johann von Trier, dem Oberamtmann Reinhard Schenk, dem Kurfürsten Friedrich von der Pfalz und dem Bischof von Würzburg. Instruktion für den Lic. der Rechte Johann Lucka an die sächsischen See- und Hansestädte sowie des Erzbischofs von Trier für seine Räte Hans Heinrich Grafen zu Leiningen-Dagsburg und Jorg v. Eltz Amtmann zu Cochem. Register über die von dem hessischen Wagenmeister Martin Berckhober versoldeten Wagen (Artillerie und Train). Dabei ein an Georg v. Scholley gerichtetes Schreiben des Jost v. Ratzenberg

März - Oktober 1552

1552 März - Oktober. Requisition von Geschütz, Munition und Waffen auf dem Feldzuge und bei der Belagerung von Frankfurt (auch zur Versehung der Festungen und des Landes). Versuch, die Hansestädte zur Unterstützung mit Truppen und Geschütz oder Geld zu bewegen

Juli. Werbung des Erzbischofs von Trier bei dem Landgrafen Wilhelm und dem Kurfürsten Moritz: Fruchtlose Unterhandlung von Kurtrier, Kurpfalz und Würzburg zwischen dem Markgrafen Albrecht und dem Erzstift Mainz, diplomatische Verwicklungen zwischen dem Markgrafen und Kurtrier wegen Neutralitätsverletzung durch den Erzbischof, dessen Rechtfertigung. Seine Weigerung Geschütz zu liefern