Vollständige Signatur

GemA Wett, 1, 2965

Amtsbuch


Identifikation


Titel Titel
Erneuerter Gleiberger Steuerstock, aufgestellt 1739 durch den Amtsschreiber und Steuerperäquator Georg Gümbel zu Gleiberg aufgrund der durch den nassauischen Amtmann und Steuerrevisionskommissar Johann Reinhard Medicus geschehenen Revision (fortgeführt bis 1777)
Laufzeit Laufzeit
1739-1777

Vermerke


Enthält Enthält
Namen der Steuerpflichtigen, Gebäudebesitz mit Steuerbetrag (ohne Angaben zur Lage), summarische Angaben zum Grundbesitz an Äckern, Wiesen und Gärten mit Flächenangaben pro Güteklasse (gut, mittel, schlecht) und Steuerbetrag; Eigentumsveränderungen bis 1777

Gebäudebesitz:
S. 1 – Conrad Nickel, Haus und halbe Scheune, geht 1746 an Georg Adam Nickel
S. 5 – Thomas Schneider, zwei halbe Hofreiten [vgl. S. 33-34], 1752 Steuerstock aufgegangen
S. 6 – Conrad Nickel der Jüngere, erhält 1766 von Johannes Keller Haus mit Platz [vgl. S. 69]
S. 9 – Hans Georg Bender, Haus und halbe Scheune; gehen ab, weil sie beim Sohn verzeichnet sind
S. 11 – Johann Georg Nickel, erhält 1775 aus dem Gut seiner Eltern Grund der Hofreite, Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 105-107]
S. 12 – Johann Balthasar Nickel, Sohn des Georg Adam Nickel, erhält 1777 von Adam Müller Hofreite mit Haus [vgl. S. 499]
S. 17 – Maria Dorothea Bender, ein Haus und 1/4 Scheune, 1761 an Johannes Lenz [vgl. S. 147]
S. 21 – Rudolf Mandler, Haus und halbe Scheune, noch ein Haus, 1740 an die Kinder [vgl. S. 25]
S. 25-26 – Christoph Mandler, erhält 1740 von seinem Vater Haus und halbe Scheune [vgl. S. 21], 1758 an die Kinder [vgl. S. 506]
S. 29 – Johann Philipp Leib, Haus und halbe Scheune, 1754 Steuerstock aufgegangen und verteilt [vgl. S. 495]
S. 30 – Johannes Leib, erhält 1774 von Johann Georg Leib Witwe halbes Haus mit Grund, erhält 1777 [von Conrad Stuckert] 1/4 Scheune mit Grund [vgl. S. 305]
S: 33-34 – Johann Adam Boss, Haus und halbe Scheune, gehen 1744 an Johann Georg Drescher [vgl. S. 347-348]; erhält 1744 von Thomas Schneider Haus und halbe Scheune mit Grund [vgl. S. 5], [1765] an den Schwiegersohn auf S. 98 [Johann Adam Feuser]
S. 37 – Jacob Wagners Frau, Haus und 1/4 Scheune, gehen 1740 an Johann Simon Pfeiffer [vgl. S. 451]
S. 41 – Johann Georg Pfeiffer, Haus und halbe Scheune, 1756 Steuerstock verteilt [vgl. S. 455]
S. 45 – Casimir Bechthold, Haus und halbe Scheune, 1753 Steuerstock unter die Erben verteilt
S. 49 – Ludwig Reinländer, ein Haus; 1743 geht Haus mit Grund der Hofreite an Ludwig Keller [vgl. S. 71]
S. 53 – Johann Georg Leib sen., vollständige Hofreite; 1762 gehen Haus, Scheune und Grund der Hofreite an Adam Leib sen. [vgl. S. 55]
S. 55 – Johann Adam Leib der Ältere, erhält [1762] von seinem Vater Johann Georg Leib sen. [S. 53] vollständige Hofreite mit Grund
S. 57-58 – Jacob Bechtholds Witwe, Haus und halbe Scheune; 1741 [zur Hälfte] an Johann Matthäus [= Daniel!] Will [vgl. S. 109-110]; 1761 Steuerstock verteilt [vgl. S. 109-110]
S. 61 – Johann Adam Beppler, Haus und halbe Scheune, 1739 Steuerstock verteilt [vgl. S. 62]
S. 62 – Adam Bepler, erhält aus vorstehendem Posten Haus und halbe Scheune [vgl. S. 61]; gehen 1740 an Matthäus Blums Witwe zusammen mit einem Bauplatz (davor Wiese) [vgl. S. 481]; Erwähnung des Juden Hirsch zum Jahr 1753
S. 64 – Georg Henrich Bepler, erhält 1757 von Anna Elisabeth („Elbert“) Kraft ein Haus und halbe Scheune mit Grund der Hofreite [vgl. S. 215]; gehen 1758 an Philipp Mandler [vgl. S. 501]
S. 65 – Johannes Huhns Witwe, ein Haus
S. 67 – Johann Georg Bechtholds Witwe, ein Haus und halbe Scheune, gehen 1748 an Adam Feuser und Georg Henrich Matterns Witwe gemeinschaftlich [vgl. S. 177 und 407]
S. 69 – Johannes Keller, erhält 1761 von Adam Feuser Grund der Hofreite mit 1/4 Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 177]; erhält 1765 von Adam Blum Grund der Hofreite mit Haus und halber Scheune [vgl. S. 413-415]; 1766 gehen an Conrad Nickel Grund der Hofreite mit Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 6]
S. 71 – Ludwig Keller, erhält 1743 von Ludwig Reinländers Erben Hofplatz mit Haus [vgl. S. 49]; erhält 1748 von Johann Georg Bechtholds Witwe Garten oder Platz bei Adam Feusers Hofreite; Steuerstock 1776 vom Sohn Johannes Keller übernommen
S. 73 – Johannes Bender, Haus und halbe Scheune; gehen 1756 mit Grund der Hofreite an Conrad Schubecker [vgl. S. 336]
S. 83 – Niclas Schlockert (Schlocker), erhält [1752] von Caspar Gümbel Haus und halbe Scheune mit Grund der Hofreite [vgl. S. 429]
S. 89 – Johann Henrich Müllers Witwe, ein Haus, Steuerstock 1775 von Johann Adam Müller übernommen
S. 93 – Georg Adam Kröcker, erhält 1745 von Ludwig Geis Witwe ein Haus mit Grund [vgl. S. 341] [geht 1746 an Johann Philipp Schäfer, S. 459]
S. 97 – Philipp Benders Witwe, Grund der Hofreite mit Haus und halber Scheune, „so nicht im stock gewesen und die Vorsteher vor abgebrandt angegeben“
S. 98-99 – Johann Adam Feuser der Jüngere, erhält 1765 ganzen Steuerstock seines Schwiegervaters Johann Adam Boss [vgl. S. 33], 1770 geht an Philipp Ludwig Schneider Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 465]; erhält 1770 von Herrn Oekonom Medicus Grund mit vollständiger Hofreite und Garten
S. 101 – Johann Philipp Pfeiffer senior, halbe Hofreite; 1753 Steuerstock unter Lisa Margaretha Schupp und Johann Philipp Pfeiffer verteilt [vgl. S. 253]
S. 105-107 – Georg Adam Nickel, ein Haus [1740 von Andreas Drommershausen erhalten, vgl. S. 153]; 1745 geht das Haus mit Grund ab [an Johann Georg Schleenbecker, vgl. S. 441]; 1765 erhält er von Jacob Leib Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 461], 1765 geht an Jacob Leib eine [andere] Hofreite mit Haus und halber Scheune [vgl. S. 461], 1775 gesamter Steuerstock von den vier Erben übernommen [vgl. S. 11]
S. 109-110 – Johann Daniel Will, erhält 1741 von Jacob Bechtholds Witwe halbe Hofreite [vgl. S. 57]; erhält 1761 von derselben Witwe Grund der Hofreite mit Haus und halber Scheune, wovon er schon die Hälfte hatte [vgl. S. 57-58]; 1774 geht an Henrich Will Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 189]
S. 111 – Johann Adam Bender, erhält 1766 aus dem Gut seiner Eltern Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune
S. 113-114 – Johann Matthäus Will, halbe Hofreite; 1756 geht an Jacob Leib den Jüngeren Grund mit Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 461 und 495], ebenfalls 1756 an Peter Pfeiffer 1/4 Scheune [vgl. S. 455]; 1763 Steuerstock übernommen von Henrich Drescher wegen seiner Kinder erster Ehe, 1774 Steuerstock verteilt unter seine Erben
S. 117-119 – Johann Ludwig Leib, Sohn des Philipp Leib, Haus und halbe Scheune
S. 125-126 – Johann Adam Bender, halbe Hofreite, 1768 an die vier Geschwister [der Witwe?]; 1756 geht an Johannes Feuser ein Bauplatz bzw. Garten
S. 131-132 – Johann Adam Mandler, ein Haus und Grund der Hofreite; geht 1767 an Johannes Lenz [vgl. S. 147]; erhält 1768 vom Schwiegervater Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune
S. 133 – Georg Adam Schubecker, halbe Hofreite, 1755 Steuerstock an die Erben verteilt bis auf Haus und Hof
S. 135 – Johann Georg Laucht, Schwiegersohn des Georg Adam Schubecker, besitzt 1763 Grund mit einem Haus
S. 137-138 – Johannes Feuser, Haus und halbe Scheune, Steuerstock 1762 unter die 4 Erben verteilt [vgl. S. 143]
S. 141 – Johann Adam Ludwig, halbe Hofreite, Steuerstock 1768 verteilt
S. 143 – Christophel Feuser, erhält 1762 aus dem Gut seines Vaters Johannes Feuser Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 137-138]
S. 145-146 – Johann Georg Leib jun. „Heß“, modo der Sohn Johann Adam Leib der Jüngere, erhält 1745 von seinem Schwiegervater ein Haus und 1/4 Scheune; erhält 1767 von Jacob Staffel Grund der Hofreite, Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 502]
S. 147 – Johannes Lenz, erhält 1761 von Maria Dorothea („Dort“) Bender Grund der Hofreite, Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 17]; erhält 1767 von Adam Mandler Grund der Hofreite mit Haus [vgl. S. 131-132]; 1767 geht ab an Johann Georg Drescher Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 347-348]
S. 153 – Andreas Drommershausen, ein Haus, 1740 an Georg Adam Nickel [vgl. S. 105]
S. 157 – Johann Melchior Bechthold, halbe Hofreite, 1751 als Haus und halbe Scheune an Henrich Bechthold [vgl. S. 160]
S. 160 – Johann Henrich Bechthold, erhält 1751 von Johann Melchior Bechtholds Erben Haus und halbe Scheune [vgl. S. 157], 1760 mit Grund der Hofreite gemeinschaftlich an die 3 Kinder, 1762 an Stoffel Benders Witwe [vgl. S. 247]
S. 161 – Paul Seiffart, ein Haus, geht 1759 mit Grund der Hofreite an Johann Simon Pfeiffer [vgl. S. 452]
S. 162 – Philipp Crombach, erhält 1770 von seinem Vater Johann Georg Crombach Grund der Hofreite mit Haus und halber Scheune [vgl. S. 227-230]
S. 165 – Rüdiger Bender, halbe Hofreite
S. 168 – Johann Daniel Bechthold, Sohn des Henrich Bechthold, erhält 1770 von Herrn Oeconomus Medicus Grund der Hofreite („der Platz ist frey“) mit Haus und Stall
S. 177 – Adam Feuser sen., erhält 1748 von Johann Georg Bechthold Grund mit Hofreite, gemeinschaftlich mit Georg Henrich Matterns Witwe [vgl. S. 67]; Steuerstock 1761 verteilt [vgl. S. 69 und 227-230]
S. 183-184 – Jox Schäfers („Schöffers“) Witwe, halbe Hofreite; 1758 als Grund mit Haus und halber Scheune an Johann Philipp Bechthold [vgl. S. 193-194]; erhält dagegen 1758 von Johann Philipp Bechthold Grund mit Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 193-194]; dies geht 1765 an Jacob Staffel sen. [vgl. S. 502]
S. 189 – Johann Henrich Will, erhält 1774 aus dem Gut seines Vaters Daniel Will Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 109-110]
S. 193-194 – Johann Philipp Bechthold, erhält 1752 von Johann Georg Leib III. Grund mit Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 383-384], 1758 an Jox Schäfers Witwe [vgl. S. 183-184]; erhält 1758 von Jox Schäfers Witwe Grund mit Haus und halber Scheune [vgl. S. 183-184], 1775 an Johann Philipp Protextor
S. 195 – Jox Leib, halbe Hofreite [geht 1751 an seinen Schwiegersohn Ebert Weitershausen, vgl. S. 197]
S. 197 – Johann Ebert Weitershausen, erhält 1751 von seinem Schwiegervater Jox Leib Haus und halbe Scheune mit Grund der Hofreite [vgl. S. 195], Steuerstock 1767 an die 2 Kinder verteilt [vgl. S. 225-226]
S. 215 – Anna Elisabetha Kraft, halbe Hofreite, 1757 als Haus und halbe Scheune mit Grund an Georg Henrich Bepler [vgl. S. 64]
S. 223 – Johann Georg Protextor, ein Haus, geht zur Hälfte an seinen Sohn Daniel Protextor [vgl. S. 504], die andere Hälfte mit Grund der Hofreite 1763 an Johann Tobias Bechthold [vgl. S. 493]
S. 225-226 – Johann Georg Weitershausen der Jüngere, erhält 1767 aus dem Gut seiner Eltern Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 197]; dies geht 1773 an Christophel Wagner; erhält 1774 ein Haus
S. 227-230 – Johann Georg Crombach, vollständige Hofreite, 1752 mit Grund der Hofreite an Johann Georg Leib den Jüngeren [vgl. S. 383-384]; erhält 1752 von Elisabetha und Anna Elß Bechthold Haus und halbe Scheune mit Grund der Hofreite; erhält 1761 von Adam Feuser Grund der Hofreite, 1/4 Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 177]; 1764 gehen an Jacob Staffel, Seemüller, Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 468]; Steuerstock 1770 versteigert [vgl. S. 162]
S. 231 – Anna Maria Leib, erhält 1751 von Philipp Schäfer („Schöffer“) ein halbes Haus mit Grund [vgl. S. 459], ab 1757 als ganzes Haus versteuert; Steuerstock 1777 von Anna Margaretha Will übernommen
S. 235 – Johann Georg Kraft, verheiratet mit Catharina geb. Feuser, erhält 1751 von Philipp Schäfer ein halbes Haus mit Grund [vgl. S. 459], ab 1757 als ganzes Haus versteuert
S. 240 – Christoph Bender, erhält 1745 von seinem Vater ein Haus S. 243-245 – Johann Georg Leibs Witwe, dann die Kinder, halbe Hofreite; [1741] geht der Hofplatz mit der Hälfte des Hauses und der halben Scheune an die genannte Witwe Leib [vgl. S. 249]; 1744 geht ein Hofplatz an dieselbe [vgl. S. 249]; 1772 geht 1/4 Scheune an Conrad Stuckert [vgl. S. 305]; Steuerstock 1774 von Elisabetha Bender übernommen [vgl. S. 300]
S. 247 – Christophel Benders Witwe, erhält 1762 von Henrich Bechtholds Kindern Grund der Hofreite mit Haus und halber Scheune [vgl. S. 160]; geht 1767 an Conrad Leib [vgl. S. 491]
S. 249 – Johann Georg Leibs Witwe, erhält 1741 von ihren Stiefkindern Hofplatz mit der Hälfte des Hauses und der halben Scheune [vgl. S. 243-245]; erhält 1744 von ihren Stiefkindern Hofplatz [vgl. S. 243-245]
S. 253 – Johann Philipp Pfeiffer der Jüngere, erhält 1753 von Johann Philipp Pfeiffer sen. Grund der Hofreite, Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 101], erhält 1755 von Daniel Blum 1/4 Scheune [vgl. S. 443]
S. 300 – Anna Elisabetha Bender, erhält 1774 von Johann Georg Leibs Witwe Grund mit halbem Haus [vgl. S. 243-245]
S. 302 – Anna Margaretha Stuckert, Tochter des Johann Ludwig Stuckert, erhält 1777 von Johann Conrad Stuckert Grund der Hofreite mit Haus [vgl. S. 305]
S. 305 – Conrad Stuckert, erhält 1769 von Johann Georg Schleenbecker Grund der Hofreite mit Haus [vgl. S. 441], geht 1777 an Anna Margaretha Stuckert [vgl. S. 302]; erhält 1772 von Johann Georg Leibs Witwe 1/4 Scheune [vgl. S. 243-245], diese geht 1777 an Johannes Leibs Witwe [vgl. S. 30]; erhält 1777 von Johann Ludwig Stuckert Grund der Hofreite mit Haus und halber Scheune [vgl. S. 419]
S. 336 – Conrad Schubecker, erhält 1756 von Johannes Bender Haus und halbe Scheune sowie Grund der Hofreite [vgl. S. 73]
S. 339 – Philipp Krauß, ein Haus, Steuerstock verteilt
S. 341 – Ludwig Geiß Witwe, ein Haus, 1745 an Georg Adam Kröckers Witwe [vgl. S. 93]
S. 347-348 – Johann Georg Drescher, erhält 1744 von Adam Boß Hofreite mit Haus und halber Scheune [vgl. S. 33-34]; erhält 1767 von Johannes Lenz Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 147]; Steuerstock 1772 nach dem Tod unter die 2 Söhne verteilt [vgl. vermutlich S. 494]
S. 349-450 – Conrad Bender, erhält 1740 Hausplatz mit Haus; Steuerstock 1775 von seinem Sohn Johann Christoph Bender übernommen; 1777 im 2. Halbjahr ist das Haus abgerissen
S. 451-452 – Simon Pfeiffer, erhält 1740 von Jacob Wagner Hofplatz mit Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 37]; 1746 geht an Johann Georg Bechthold Platz mit 1/4 Scheune [vgl. S. 413-415]; erhält 1759 von Seiffart Paul Grund der Hofreite mit Haus [vgl. S. 161]; Steuerstock 1775 vom Sohn Johann Henrich Pfeiffer übernommen
S. 455 – Johann Peter Pfeiffer, erhält 1756 von Johann Georg Pfeiffer Grund der Hofreite mit Haus und halber Scheune [vgl. S. 41]; erhält 1756 von Matthäus Will 1/4 Scheune [vgl. S. 113-114]
S. 461 – Jacob Leib der Jüngere, Sohn des Johann Georg Leib sen., erhält [1756] von Matthäus Will Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 113-114]; dies geht 1765 an Georg Adam Nickel [vgl. S. 105-107]; erhält dagegen 1765 von Georg Adam Nickel Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 105-107]
S. 465 – Philipp Ludwig Schneider, Sohn des Ludwig Schneider, erhält 1770 von seinem Stiefvater Adam Feuser Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 98-99]
S. 468 – Jacob Staffel, der Seemüller, erhält 1764 von Johann Georg Crombach Grund der Hofreite mit Haus und einer zum Stall gemachten Scheune [vgl. S. 229]
S. 479 – Anna Maria Bepler, Tochter des Johann Adam Bepler, S. 61, Bauplatz mit einem halben Haus
S. 481 – Matthäus Blum Witwe, Tochter des Johann Adam Bepler, S. 61, [erhält 1740] Bauplatz mit einem Haus und halber Scheune [vgl. S. 62] sowie Bau- oder Hofplatz mit einem halben Haus und Scheune [vgl. S. 482]
S. 482 – Johann Daniel Blum, erhält von seiner Mutter [vor 1753] ein halbes Haus mit Grund und 1/4 Scheune mit Grund [vgl. S. 481]; 1753 geht an Johann Georg Bechthold Grund samt halber Scheune [vgl. S. 413-415]; erhält 1753 dagegen von Johann Georg Bechthold Grund samt 1/4 Scheune [vgl. S. 413-415]; Steuerstock 1769 von Daniel Protextors Witwe und Adam Nickel übernommen [vgl. S. 380]
S. 493 – Henrich Schaum, ein Haus; Schaum ist Organist und das Haus steuerfrei
S. 494 – Christian Drescher, erhält 1772 von seinen Eltern Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. vermutlich S. 347-348]
S. 499 – Adam Müller, Sohn des Johann Henrich Müller, erhält 1774 aus dem Gut seines Schwiegervaters Daniel Protextor Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 504-506]; erhält 1776 von Philipp Protextor Grund mit halber Scheune; 1777 geht an Balthasar Nickel Grund der Hofreite mit Haus [vgl. S. 12]
S. 502 – Jacob Staffel der Ältere, Schweinehirte, erhält 1765 von Jox Schäfers Witwe Grund der Hofreite, Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 184]; dies geht 1767 an Adam Leib jun. [vgl. S. 146]
S. 504-506 – Johann Daniel Protextor, versteuert das Haus auf S. 223 zur Hälfte; erhält 1752 von Johann Georg Schleenbecker Haus mit Stall und Grund der Hofreite [vgl. S. 441]; dagegen geht 1752 an Johann Georg Schleenbecker halbes Haus mit Grund, gemeinschaftlich mit Johann Georg Protextors Witwe [vgl. S. 441]; erhält 1767 eine halbe Scheune; erhält 1770 von Jacob Bender einen Bauplatz; Steuerstock 1774 von Philipp Protextor und Adam Müller übernommen [vgl. S. 499]
S. 380 – Johann Adam Nickel, erhält 1769 von Daniel Blum Grund der Hofreite mit Haus [vgl. S. 482 und 443]
S. 383-384 – Johann Georg Leib III. (bzw. jun., der Schöffe), Jox Leibs Sohn, erhält 1750 von Christoph Bender Grund samt Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 240]; erhält 1751 von Philipp Bechthold eine halbe Scheune; 1752 gehen ab an Johann Philipp Bechthold Haus und 1/4 Scheune mit Grund [vgl. S. 193]; erhält 1752 von Johann Georg Crombach vollständige Hofreite mit Grund [vgl. S. 228]; Steuerstock 1775 nach seinem Tod an die drei Kinder verteilt [vgl. S. 387]
S. 387 – Cyriax Mandler, erhält 1775 aus dem Gut seines Schwiegervaters Johann Georg Leib Grund mit vollständiger Hofreite [vgl. S. 383-384]
S. 401 – Johann Georg Weitershausen aus Krofdorf ist im 2. Halbjahr 1764 nach Gleiberg gezogen und erhält von Herrn Pfarrer Großmann [=Grusemann] Grund der Hofreite mit Haus und halber Scheune
S. 407 – Georg Henrich Materns Witwe, erhält 1748 von Johann Georg Bechtholds Witwe die Hälfte Grund samt Haus und halber Scheune, gemeinschaftlich mit Adam Feuser [vgl. S. 67]; Steuerstock 1770 versteigert
S. 413-415 – Johann Georg Bechthold, erhält 1744 von seinem Schwiegervater eine vollständige Hofreite mit Ludwig Stuckert [vgl. S. 419]; 1745 geht die Hofreite ab; erhält 1745 Grund mit Haus; erhält 1746 von Simon Pfeiffer Grund samt 1/4 Scheune [vgl. S. 451]; erhält 1753 von Daniel Blum Grund mit halber Scheune [vgl. S. 482]; 1753 geht dagegen ab an Johann Daniel Blum Grund mit 1/4 Scheune [vgl. S. 482]; Steuerstock 1764 von seinem Schwiegersohn Johann Adam Blum übernommen; 1765 geht ab an Johannes Keller Grund der Hofreite mit Haus und halber Scheune [vgl. S. 69]
S. 419 – Johann Ludwig Stuckert, erhält [1744] von seinem Schwiegervater eine vollständige Hofreite mit Johann Georg Bechthold [vgl. S. 413]; 1745 geht die Hofreite ab; erhält 1745 Grund samt Haus und halber Scheune; Steuerstock 1777 nach dem Tod an die Kinder verteilt [vgl. S. 305]
S. 425 – Jox Bender, erhält 1744 von seiner Mutter Haus und halbe Scheune
S. 429 – Johannes Schnepp, ab 1746 Caspar Gümbel, besitzt 1746 Haus mit Grund, das bisher vergessen worden war; 1752 geht ab an Niklas Schlockert Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 83]
S. 441 – Johann Georg Schleenbecker („Schliegebecker“), erhält 1745 von Georg Adam Nickel Haus mit Grund [vgl. S. 105-107]; dieses geht 1752 an Daniel Protextor [vgl. S. 504-506]; erhält dagegen 1752 von Daniel Protextor ein halbes Haus mit Grund, gemeinschaftlich mit Johann Georg Protextor [vgl. S. 504-506]; Steuerstock 1769 von Adam Nickel und Daniel Protextors Witwe übernommen [vgl. auch S. 305]
S. 443 – Daniel Blum, erhält [um 1745/55] Grund der Hofreite, halbes Haus und 1/4 Scheune; 1775 geht 1/4 Scheune an Johann Philipp Pfeiffer [vgl. S. 253]; erhält 1755 von Anna Maria Feller halbes Haus; Steuerstock 1769 von Adam Nickel und Daniel Protextors Witwe übernommen [vgl. S. 380]
S. 445 – Ludwig Drescher, erhält 1775 von Pfarrer Stein zu Klein-Rechtenbach ein Haus
S. 459 – Johann Philipp Schäfer, erhält 1746 von Georg Adam Kröckers Witwe Grund samt Haus [vgl. S. 93]; geht 1751 zur Hälfte an Anna Maria Leib [vgl. S. 231] und Johann Georg Kraft [vgl. S. 235]
S. 491 – Conrad Leib, erhält 1768 von Christoph Benders Witwe Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 247]
S. 493 – Maria Margaretha Leib, dann ihr Ehemann Johann Tobias Bechthold, erhält 1763 von Johann Georg Protextors Witwe Grund mit Haus [vgl. S. 224]
S. 495 – Jacob Leib der Ältere, erhält [1754] aus dem Gut seines Vaters Philipp Leib Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 29]; erhält 1756 von Matthäus Will Grund der Hofreite mit Haus und 1/4 Scheune [vgl. S. 113-114]
S. 501 – Philipp Mandler, erhält [1758] von Georg Henrich Bepler Grund der Hofreite mit Haus und halber Scheune [vgl. S. 64]
S. 506 – Georg Adam Mandler, erhält 1758 aus dem Gut seiner Eltern Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 25-26]; Steuerstock 1760 an die Geschwister verteilt [vgl. S. 508]
S. 508 – Conrad Mandler, erhält 1760 von seinem verstorbenen Bruder Georg Adam Mandler Grund der Hofreite, Haus und halbe Scheune [vgl. S. 506]
Deskriptoren Deskriptoren
Amtmänner; Steuerregister; Steuerverzeichnis; Steuerbuch; Steuerpflichtige; Steuern; Steuer; Häuser; Gebäude; Scheunen; Jakob; Rheinländer; Bechtold; Juden; Huhn; Mattern; Matern; Konrad; Kasimir; Schuhbecker; Schupbecker; Schuppecker; Seifert; Seifart; Krombach; Christoffel; Margaretha; Margareta; Margarete; Margarethe; Seemühle; Katharina; Kraus; Geis; Bauplätze; Organisten; Pfarrer; Hirten; Hirte; Schweinehirten; Kleinrechtenbach; Rechtenbach; Kröcker;

Informationen / Notizen


Zusatzinformationen Zusatzinformationen
Gebunden, mit Ledereinband. Unvollständig. Auf drei nicht paginierte Blätter folgen die paginierten Seiten 1-349, 450-508 (wobei der Sprung von 349 auf 450 auf ein Versehen zurückzuführen ist, denn die Seiten 349 und 450 befinden sich auf demselben Blatt), 380-390 (desgl., die Seiten 508 und 380 auf einem Blatt), 393-503 (Blatt mit den Seiten 391 und 392 wurde herausgenommen) und 506-508 (Seitenzahlen 504 und 505 versehentlich übersprungen). Die Seitenzahlen 450-503 und 506-508 existieren also jeweils zweimal. Am Ende beschädigter und unvollständiger Namensindex.

Das Archivale stammt aus dem Haus Rodheimer Straße 17 in Krofdorf-Gleiberg, dem Elternhaus von Walter Moos (1928-1999), der später in der Hauptstraße 50 wohnhaft war. Nach dem Tod seiner Witwe Toni Moos geb. Weber übergab es der Sohn Steffen Moos zunächst an Erika Drescher (Wißmarer Straße 11). Sie wiederum übereignete es im Januar 2023 Manfred Schmidt (Hainweg 7), der es 2024 dem Gemeindearchiv Wettenberg schenkte.

Repräsentationen


Es sind keine Repräsentationen vorhanden.