E 016
Vollständige Signatur
StadtA HG, E 016
Bestand
Identifikation (kurz)
Titel
Titel
Nachlass Heinrich Sprenger
Bestandsdaten
Geschichte des Bestandsbildners
Geschichte des Bestandsbildners
Geboren: 18. März 1896 in Kaltenholzhausen
Gestorben: Dezember 1959 in Heringen Kreis Limburg/L.
Religion: Evangelisch
Heirat mit Wilhelmine, geb. Conrad, geboren am 30. April 1898 in Heringen (Limburg)
Kinder: [Helmut Sprenger geb. 27. Februar 1922 in Bad Homburg, Kriegsfreiwilliger/Gefreiter am 5. Oktober 1940 zum RAD (Reichsarbeitsdienst). 1942 gefallen]
Lehrer an der Landgraf-Ludwig-Schule, an der Hölderlin-Schule und an der Friedrich-Ebert-Schule; Rektor der Friedrich-Ebert-Schule in Gonzenheim, Pensionierung zum 1. August 1954
Heinrich Sprenger wirkte zunächst 25 Jahre an der Landgraf-Ludwig-Schule (Bürgerschule I), anschließend wechselte er an die Hölderlinschule (Bürgerschule II), die er einige Jahre als kommissarischer Rektor leitete. 1951 setzte man ihn – zunächst kommissarisch – als Leiter der Friedrich-Ebert-Schule ein.
Heinrich Sprenger leitete eine Arbeitsgemeinschaft der Junglehrer für Heimatkunde, setzte sich für die Fortbildung der Lehramtsbewerber ein und arbeitete mit den jungen evangelischen Religionslehrern. In Heringen, wo er seine letzten Jahre nach seinem Ausscheiden aus dem Schuldienst verbrachte, schrieb und sammelte er Beiträge für ein Heimatbuch zur Geschichte des Obertaunuskreises (heute Hochtaunuskreis), das zum Unterricht an den Schulen gedacht war. Nebenbei beschäftigte er sich auch mit der Heimatgeschichte Heringens und rief dort einen Volksbildungskreis ins Leben. Die Materialsammlung für sein Heimatbuch-Projekt befindet sich in seinem Nachlass.
Gestorben: Dezember 1959 in Heringen Kreis Limburg/L.
Religion: Evangelisch
Heirat mit Wilhelmine, geb. Conrad, geboren am 30. April 1898 in Heringen (Limburg)
Kinder: [Helmut Sprenger geb. 27. Februar 1922 in Bad Homburg, Kriegsfreiwilliger/Gefreiter am 5. Oktober 1940 zum RAD (Reichsarbeitsdienst). 1942 gefallen]
Lehrer an der Landgraf-Ludwig-Schule, an der Hölderlin-Schule und an der Friedrich-Ebert-Schule; Rektor der Friedrich-Ebert-Schule in Gonzenheim, Pensionierung zum 1. August 1954
Heinrich Sprenger wirkte zunächst 25 Jahre an der Landgraf-Ludwig-Schule (Bürgerschule I), anschließend wechselte er an die Hölderlinschule (Bürgerschule II), die er einige Jahre als kommissarischer Rektor leitete. 1951 setzte man ihn – zunächst kommissarisch – als Leiter der Friedrich-Ebert-Schule ein.
Heinrich Sprenger leitete eine Arbeitsgemeinschaft der Junglehrer für Heimatkunde, setzte sich für die Fortbildung der Lehramtsbewerber ein und arbeitete mit den jungen evangelischen Religionslehrern. In Heringen, wo er seine letzten Jahre nach seinem Ausscheiden aus dem Schuldienst verbrachte, schrieb und sammelte er Beiträge für ein Heimatbuch zur Geschichte des Obertaunuskreises (heute Hochtaunuskreis), das zum Unterricht an den Schulen gedacht war. Nebenbei beschäftigte er sich auch mit der Heimatgeschichte Heringens und rief dort einen Volksbildungskreis ins Leben. Die Materialsammlung für sein Heimatbuch-Projekt befindet sich in seinem Nachlass.
Enthält
Enthält
Der Nachlass enthält Arbeitsmaterialien von Heinrich Sprenger zur Unterrichtsgestaltung für den Heimatkundeunterricht, Unterlagen die Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde im Obertaunuskreis betreffend, Korrespondenz Sprengers sowie Materialien für sein projektiertes Heimatkundebuch.
Er gliedert sich in 11 Abteilungen, die in Unterabschnitte gegliedert sind.
1. Schule, Arbeitsmaterialien zur Unterrichtsgestaltung, Bereich: Heimatgeschichte
2. Schule, Arbeitsmaterialien zur Unterrichtsgestaltung. Bereich Erdkunde: Geographie/Geologie der Heimat
3. Schule, Arbeitsmaterialien zur Unterrichtsgestaltung. Bereich Tierkunde und Pflanzenkunde der Heimat
4. Schriften von Heinrich Sprenger zur Stadtgeschichte Bad Homburgs
5. Handschriftliche Unterlagen von Heinrich Sprenger und Notizen
6. Notizen und Zeitungsausschnitte zu Homburger Kirchen
7. Briefe
8. Unterlagen die Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde im Obertaunuskreis betreffend
9. Schülerarbeiten und Schriften von Heinrich Sprenger gebunden als ein Heimatbuch für Schüler
10. Stadtteile und nähere Umgebung Homburgs
11. Museum
Er gliedert sich in 11 Abteilungen, die in Unterabschnitte gegliedert sind.
1. Schule, Arbeitsmaterialien zur Unterrichtsgestaltung, Bereich: Heimatgeschichte
2. Schule, Arbeitsmaterialien zur Unterrichtsgestaltung. Bereich Erdkunde: Geographie/Geologie der Heimat
3. Schule, Arbeitsmaterialien zur Unterrichtsgestaltung. Bereich Tierkunde und Pflanzenkunde der Heimat
4. Schriften von Heinrich Sprenger zur Stadtgeschichte Bad Homburgs
5. Handschriftliche Unterlagen von Heinrich Sprenger und Notizen
6. Notizen und Zeitungsausschnitte zu Homburger Kirchen
7. Briefe
8. Unterlagen die Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde im Obertaunuskreis betreffend
9. Schülerarbeiten und Schriften von Heinrich Sprenger gebunden als ein Heimatbuch für Schüler
10. Stadtteile und nähere Umgebung Homburgs
11. Museum
Literatur
Literatur
„Heinrich Sprenger wird die kommissarische Leitung der Friedrich-Ebert-Schule Gonzenheim Übernehmen“, Taunusbote vom 6.4.1951
„Abschied von Rektor Sprenger - geht in den Ruhestand“,. Taunusbote vom 16.7.1954
„Abschied von Rektor Sprenger, er starb in Heringen Kreis Limburg“, Taunusbote vom 14.12.1959
„Abschied von Rektor Sprenger - geht in den Ruhestand“,. Taunusbote vom 16.7.1954
„Abschied von Rektor Sprenger, er starb in Heringen Kreis Limburg“, Taunusbote vom 14.12.1959
Findmittel
Findmittel
maschinenschriftliche Liste
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
Umfang
2 Archivkartons
Informationen / Notizen
Zusatzinformationen
Zusatzinformationen
Zitierweise: E 16 Nachlass Heinrich Sprenger