Identifikation (Urkunde)
Datierung
1333 September 15
Originaldatierung
Nach Gotes geburt druetzenhundert und drie und drizzig jar an dem andern tag nach des heilgin Crucis tag als ez erhabin wart
Vermerke (Urkunde)
(Voll-) Regest
Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, verkauft dem Knappen Heinrich von Hasel, Gerhards Sohn, dessen Ehefrau Gele und ihren Erben für 80 Pfund Heller zum Nutzen des Klosters alle Einnahmen, die das Kloster aus dem Hof des genannten Gerhard von Hasel nebst Zubehör und an der Herbertsmühle gehabt hat, insbesondere Pfenniggeld, Schweinegeld, Notbede, (oertin) und Bannwein, und verspricht, im Fall des Wiederkaufs den Genannten ein Burglehen in Haselstein zu verleihen: sie sollen zwei Pfund Heller im Amt Haselstein erhalten, oder 20 Pfund Heller Bargeld; dazu sollen sie 40 Pfund Heller Bargeld anlegen oder vier Pfund Heller [Rente?] Eigengut und erhalten dafür sechs Pfund Heller als Burglehen. Auch nach dem Wiederkauf bleiben Heinrichs Vater seine Rechte an dem Hof erhalten. Siegelankündigung. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers)
Siegler
Abt Heinrich von Hohenberg
Formalbeschreibung
Ausfertigung, Pergament, mit Pergamentstreifen angehängtes Siegel (beschädigt)
Weitere Überlieferung
Inseriert in Nr. 296
Aktion | Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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