HStAM Bestand 3 Nr. 3066

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Beschreibung: Sachakte

Identifikation

Titel 

Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Herzog Ulrich und Wilhelm v. Sternfels

Laufzeit 

Oktober - Dezember 1535

Vermerke

Enthält 

1535 Oktober. Herzog Ulrich plant, seinen Bruder, den Grafen Georg, zu verheiraten

Vorschläge des Landgrafen. Bärenjagden des Landgrafen. Entsendung des Oberamtmannes Eberhard v. Bischofferode, des Rudolf Schenck zu Schweinsberg, des Reichart Rinck und des Heinrich Lersner nach Württemberg, um zwischen Herzog Ulrich und Ulm zu vermitteln

sie sollen die Notwendigkeit einer Einigung vortragen

Instruktion der Gesandten. Erlegung der von Ulrich dem Herzog Heinrich von Braunschweig geschuldeten 1000 Gulden an die Schwester Ulrichs, Herzogin Marie von Braunschweig. Neue Praktiken Ecks

November, Dezember. Plan, Graf Georg von Württemberg mit einer Tochter des Herzogs Heinrich von Mecklenburg zu verheiraten. Jagden Herzog Ulrichs. Sendung des Jost Rau zum Herzog wegen geheimer Anschläge gegen diesen. Abschied zu Göppingen zwischen Württemberg und Ulm. Beschwerde des Wilhelm v. Sternfels über Herzog Ulrich beim Landgrafen. Erstreckung des Schmalkaldischen Bundes um zehn Jahre

Absicht, noch mehr Stände aufzunehmen

Vollmacht des Landgrafen, mit Herzog Ulrich über den Eintritt zu verhandeln. Reformation in England, Abschaffung des päpstlichen Primates, Predigt des Evangeliums. Stellung Frankreichs zum Konzil. Hilfegesuch des Königs von Dänemark bei Sachsen und Hessen

der Landgraf übermittelt einen an Herzog Ulrich gerichteten Brief des Königs. Obacht auf etwaige Werbungen gegen Dänemark ist erforderlich. Der Landgraf erteilt dem Herzog Ratschläge für sein Verhalten gegenüber der französischen Gesandtschaft. Er beabsichtigt, Lersner zu ihm zu senden. Schmähungen Herzog Heinrichs von Braunschweig gegen Herzog Ulrich, der Heinrich Heiratsgut für seine Schwester Marie schuldet. Angelegenheit des Hans Thoma v. Rosenberg. Feuerbüchsenordnung in Württemberg. Fortgesetzte Vermittlung des Landgrafen zwischen Ulrich und Ulm im Interesse der Religion. Pfalzgraf Friedrich wird durch Burgund gegen Dänemark aufgehetzt. Praktiken des Herzogs Wilhelm von Bayern gegen die Lutherischen. Werbung des Wilhelm Georg v. Leonrod, Marschalls des Pfalzgrafen Ott Heinrich, beim Landgrafen wegen einer Vermittlung zwischen Bayern und Württemberg

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Mikrofiche Akte
Detailseite Original Akte
Detailseite Nutzungsdigitalisat JPG Digitalisat vorhanden