HStAM Bestand 3 Nr. 3055

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Beschreibung: Sachakte

Identifikation

Titel 

Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Herzog Ulrich und seinem Sohne Herzog Christoph

Laufzeit 

1532, 1533

Vermerke

Enthält 

1532 Januar. Verhandlungen des Kanzlers Johann Feige in der Angelegenheit des Herzogs Ulrich mit Dr. Leonhard v. Eck wegen eines Verständnisses mit Bayern

Instruktion des Herzogs für Feige

Februar - April. Herzog Christoph dankt dem Landgrafen für die Unterstützung in den Verhandlungen seines Vaters. Hieronymus Lasky in Kassel

Herzog Ulrich bittet den Landgrafen, zu einer Besprechung mit diesem zu kommen. Verhandlungen mit den Herzögen von Bayern

Juni. Verhandlungen mit Bayern unter Vermittlung des Landgrafen

August. Erneuerung des Schadlosbriefes Herzog Ulrichs für den Landgrafen. (Ausfertigung vom 23. August 1532, im Samtarchiv Bd. IV S. 356 Nr. 54 b.)

1533 April. Kurfürst Ludwig von der Pfalz vermittelt zwischen Herzog Ulrich und König Ferdinand. Zweite Erneuerung des Schadlosbriefes Herzog Ulrichs wegen der nach dem Ableben des Kurfürsten Johann von Sachsen gegenüber dessen Nachfolger Johann Friedrich übernommenen Bürgschaft. (Ausfertigung, im Samtarchiv Bd. IV S. 356 Nr. 54 c. Abschrift im Kopialbuch L 1 Bl. 207.) Verhandlung mit Bayern, Mißtrauen des Herzogs gegenüber Bayern

Mai Juni. Schreiben des Herzogs Christoph an die Versammlung des Schwäbischen Bundes und den Bundeshauptmann Wilhelm v. Knöringen. Geleit König Ferdinands für Herzog Christoph

Juli - Oktober. Herzog Christoph dankt dem Landgrafen für die Unterstützung seines Vaters und bittet um weitere Hilfe

der Landgraf rät, sich an seine Nächstgesippten um Hilfe zu wenden. Geleit für Herzog Christoph zum Schwäbischen Bundestage in Augsburg

der Herzog bittet den Landgrafen, ihm zu dem Tage einige seiner Räte zuzusenden und sich für ihn bei anderen Fürsten zu verwenden. Weitersendung eines von Herzog Ulrich für Herzog Heinrich von Mecklenburg zugeschickten Gegenstandes (eines Medikamentes)

Dezember. Der Graf von Salamanca hat sich erboten, zwischen Herzog Ulrich und König Ferdinand zu vermitteln

er wünscht, sich mit Ulrich wegen der Herrschaften, die er von Graf Wilhelm von Fürstenberg inne hat, zu vertragen. Vgl. Nr. 172, 173

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Original Akte
Detailseite Mikrofiche Akte
Detailseite Nutzungsdigitalisat JPG Digitalisat vorhanden