Jutta von Gohardessen, Nonne in Ahnaberg, überläßt ihre Rente nach ihrem Tode dem Kl. Ahnaberg
1325 Dezember 21
Datum XII. kal. Jan., anno 1325.
Conrad von Gudensberg (Gudensperg), 'proconsul', Hartmann von Lemgo (Lemegowe), Helwich von Crumbach, Wernher von Geismar (Geysmaria), Hermann Arnoldi, Heinrich Dytmari, Conrad von Friedland (Fredelant), Wernher Falz, Heinrich Horbusch, Johannes Sceybo d. J., Hermann von Bettenhausen (Bettenhusen) und Gotfrid Seele, 'consules' in Kassel (Cassele), beurkunden, daß es ihnen bekannt sei, daß Jutta von Gohardessen, Nonne in Ahnaberg (Aneberg), für die Zeit ihres Lebens eine Rente von 2 Schillingen aus dem Hause, das Tillenberg und Spilnere bewohnen, und eine Rente von 2 Schillingen aus der Hofstatt vor dem 'mulhuserdor', die Hermann Hug und Reynhard Faber gehört, besitzt, und daß diese Renten nach dem Tode der Jutta an den Propst und Konvent in Ahnaberg fallen.
Rückw. Rubrum d. 16. Jahrh. - Signaturen: A 42 und 116.
die Aussteller mit dem Stadtsiegel.
Ausfert. Pergt., das Siegel ist abgerissen.
Regest Schultze Nr. 116
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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