Vergleich zwischen Rudolf von Michelsberg und dem Kloster Immichenhain.
1256
anno domini M°C°C°L° sexto
A II, Kloster Immichenhain
Rudolf von Michelsberg bekennt, auf Anraten seiner Freunde die Streitigkeiten mit dem Kloster Immichenhain wegen zweier Mansen, auf denen eine jährliche Abgabe von 14 Schillingen Pfennige und einem Malter Käse lastet, beigelegt hat. Diese Güter wurden ihm nach dem Besitzrecht eines Pächters (colonus) auf Lebzeiten überlassen. Bei seinem Tode sind als Güterfall zehn Schillinge Pfennige an das Kloster zu entrichten. An dieses fallen dann die zwei Mansen unter Verzicht aller Erbansprüche der Verwandten zurück.
Wiegand von Quetkahe, Eckhard von Schlierbach, beide Presbyter, Ludwig von Rommershausen, Konrad von Leimsfeld, Hermann von Rückershausen, Gozmar von Storndorf, Bruder Heinrich von Salmshausen (?) (Salmannis), Bruder Dietmar und andere mehr
Graf Berthold von Ziegenhain
Ausf. Perg., Siegel hängt stark beschädigt an
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Original | Original |
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