Schenkung an Nonnen in Heydau und Seelgerät der Gertrud von Schlutwinsdorf
1318 Juni 28
Anno 1318 in vigilia apostolorum Petri et Pauli
A II 1318 Juni 28
Gertrud von Schlutwinsdorf bekundet, dass sie je eine Hufe in Bergheim und in Retterode, sechs Schillinge Pfennige, ein Viertel Hafer, drei Hühner, sechs Käse und 60 Eier ihrer Tochter, Nonne im Kloster Heydau, auf Lebenszeit übertragen hat. Nach deren Tod sollen die Gülten an die Töchter von Gertruds Bruder, die ebenfalls Nonnen in Heydau sind, fallen. Nach deren Tod wiederum soll alles dem Kloster zum Seelgerät zufallen und zudem nach Gertruds Tod ihre Behausung in Spangenberg.
Ausfertigung, Pergament, Siegel anhängend
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Original | Urkunde |
Link: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v6425267