Zinsverschreibung zu Weibach an Cappel durch Tilmann Grünewald
1478 Juni 5
Datum anno domini 1478 uff sente Bonifacii tag
Urk. A II Kl. Cappel a1478 Juni 5
Tilmann Grünewald (Grunewalt), Bruder des Predigerordens, sein Bruder Meingot und dessen Ehefrau Metze bekunden für sich und ihre Erben, daß sie mit gutem Willen dem Prior und Konvent des Stifts Cappel Prämonstratenserordens in ihr Wochenamt die Verschreibung über 1 fl. jährlichen Zinses verkauft haben, den ihnen und ihren Erben der Treysaer Bürger Klaus Lingel und seine Ehefrau Else verschrieben hatten nach Aussage des darüber gegebenen Hauptbriefes. Das Stift kann mit der Verschreibung und dem Zins nach seinem Nutzen und Willen wie mit seinem sonstigen Eigengut verfahren ohne Einspruch und Behinderung durch die Ausst.
(Um 1525) In Weibach Grunwalt 1 gulden geldes vs dem dynest doselbest
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die Stadt Treysa durch den Bürgermeister Rule Weldin auf Bitte der Ausst.
Ausf. Perg. - RundSg. der Stadt Treysa anh., Abb. Küch: Siegel (wie Nr.5) S.298 Nr.1
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List: Stift Spieskappel (wie Nr.1) S.296
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Original | Original |
Link: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v640930