Conradus de Bopardia und seine Frau Hildegundis sechenken zu dem Seelenheile des Kaisers Friedrich sowie ihrem eigenen, der Kirche des h. Florin zu Schönau ein von Albo de Carpania und dessen Bruder Dietrich verkauftes Gut zu Lipporn.
1170
Simon, Sohn des Schenkers, Adolf von Boppard und Ernold de Burgmann
erwähnt wird der Abt Eibert von Schönau.
Mit Erlaubnis des Kaisers Friedrich war die Urkunde mit dessen Siegel besiegelt; vielleicht ist dieselbe also zu Frankfurt, wo Friedrich sich 1170 Januar 1-5 (und Juli 25) aufhielt, ausgestellt; Abschrift aus der 'Rettung etc', wo die Urkunde als Beilage VIII gedruckt ist, für das Dillenburger Archiv, nach welcher Cremer orr. II 200 dieselbe publizierte; das Original fehlt, vgl. Annal. des Nass. Ver. VIII 254
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Original | Urkunde |
Link: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v5402571