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HStAD Bestand B 11 Nr. NACHWEIS

Beschreibung

Identifikation (Urkunde)

Datierung

1191 [Ende Juni]

Vermerke (Urkunde)

(Voll-) Regest

Erzbischof Konrad I. von Mainz bekundet, dass Hartmann v. Büdingen das von seinen Eltern gestiftete Kloster Konradsdorf nach Inkorporierung der Pfarrkirche zu Glauberg der Mainzer Kirche mit der Maßgabe übergeben habe, dass Hartmanns Erben jederzeit ohne Entgelt Vögte des Klosters sein sollen. - Zeugen: Dompropst Arnold, die Pröpste Burchard von St. Peter, Werner von St. Stephan, Wortwin von St. Viktor, Konrad von Mariengreden, sodann Domdekan Heinrich, Kustos Rucker, Scholaster Peter, Kantor Gottfried und die Domherren Heinrich, Friedrich, Ruthard (Greifenclau), Konrad, Siegfried, Erzpriester Konrad, Keller Simon, Gerbodo, Heinrich, Dekan Berthold zu St. Peter, Kantor Dietrich, Dekan Richard zu St Stephan, Scholaster Werner, Kantor Watther, Dekan Aemilius zu St. Viktor, Scholaster Heinrich, Dekan Embrich zu St. Marien im Feld, Dekan Arnval zu Mariengreden, Scholaster Giselbert und Kantor Giselbert, die Äbte Heinrich von St. Alban, Hezechin zu St. Jakob, Gottfried zu Bleidenstadt, Gebhard zu Disibodenberg, Genedikt zu Johannisberg; die Laien Graf Gerlach v. Veldenz, Raugraf Emercho, Graf Berthold v. Nidda, Graf Werner v. Wittgenstein, Hartrad v. Merenberg, Reinhard v. Dorfelden, Heinrich v. Hanau und Kuno v. Münzenberg

Weitere Überlieferung

Staatsarchiv Magdeburg Rep. H, III/I. Nr. 1, in Urk. von 1405 April 1 (Nr. 282, in Staatsarchiv Magdeburg Rep. H, II/I Nr. 1), s. dort; Abschrift Da, A 3 Konradsdorf 1191, heute: E 5 A Nr.

Druckangaben

Acht, Mainzer UB 2 Nr. 553; Reg.: Böhmer/Will, Reg. Archiepiscop. Mag. 2 S. 86 Nr. 249. Battenberg, Isenburger Urkunden Nr. 25

Repräsentationen

Zu dieser Verzeichnung sind keine Repräsentationen eingetragen.