Johann von Gilsa dokumentiert die Verschreibung einer Korngülte zu Schönstein
1376-05-09
Der gegebin ist nach XPI geburt Driczen hundert in dem Seys vnd Sybinczigesten Jahre an fritage neist vor dem suntage alz man singet Cantate.
H, Grafschaft Ziegenhain, unter o. Datum.
Der Wäppner Johann von Gilsa bekundet, dass er zusammen mit dem verstorbenen Gottfried von Linsingen und dessen Frau Gertrud (Gele), eine Urkunde von dem verstorbenen Graf Gottfried [VII.] und seiner Frau Agnes, besessen hatte, über eine Verschreibung von 12 Maltern Korngülte Treysaer (Treischer) Maßes, anfallend aus dem Dorf Schönstein (Schonstein). Tauche die Urkunde wieder auf, so soll sie Johann von Gilsa oder seinen Erben zukommen.
(18. Jh.): Treyspac. ? 1376.
Gilsa, Johann von, Wäppner
Pergament; Siegel anhängend.
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Original | Original |
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