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HStAM Bestand Urk. 75 Nr. 284

Beschreibung

Identifikation (Urkunde)

Datierung

1332 Mai 5

Originaldatierung

... der gegeben wart da man zalte von Gots gebuort druzehenhuondert iar in dem zweiunddrizzigistem iare uf den Dinstag abre nest nach des heiligen Crucis tage als iz wart funden

Vermerke (Urkunde)

(Voll-) Regest

Dekan Dietrich und der Konvent von Fulda verleihen für 100 Mark Pfennige ihren Hof in Rasdorf (Rostorf) nach dem Tod der jetzigen Besitzerin, der Frau von Buchen, auf zwölf Jahre an den Knappen Heinrich von Eichen, seinen Sohn Apel und dessen Ehefrau Jutta (Jutte). Nach zwölf Jahren erhält Heinrich das Gut als Leibgeding und zahlt dafür jährlich zehn Mark Pfennige, die Mark zu 36 Schillingen; Zahlungstermin ist Bartholomäus [August 24]. Nach dem Tod Heinrichs fällt das Gut an Apel, nach dessen Tod an Jutta. Danach fällt es an das Kloster zurück. Bei Zahlungsverzug kann das Kloster das Gut beschlagnahmen. Siegelankündigung. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers)

Siegler

Konvent von Fulda

Formalbeschreibung

Ausfertigung, Pergament, mit Pergamentstreifen angehängtes Siegel

Weitere Überlieferung

StaM, Kopiare Fulda: K 432, f. 289v

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Info
Nutzungsdigitalisat JPG Digitalisat vorhanden
Original Original