Verkauf eines Zinses aus einem Haus beim St. Florentor in Fulda durch Heinrich und Katharina Northeim an das Stadtgericht von Fulda
1516 Februar 1
Datum frittags in vigilia purificationis Marie virginis anno domini XVten im sechzehenden
Heinrich (Heintz) Northeim, Bürger von Fulda, und seine Ehefrau Katharina (Kethe) bekunden, dass sie den Schöffen des Stadtgerichts von Fulda, genannt die Münze (montz), einen jährlichen Zins in Höhe eines Schock Geldes fuldischer Münze aus ihrem beim St. Florentor in Fulda gelegenen Haus samt Hofreite, das ein Lehen der Stadt Fulda ist, für zehn rheinische Gulden Frankfurter Münze verkauft haben. Es folgen Absprachen über Verpfändung und Wiederkauf. Heinrich und Katharina Northeim bitten Junker Eitel von Sterbfritz (Sterpffridts), Schultheiß von Sterbfritz [heute: gem. Sinntal, Mainz-Kinzig-Kreis], um sein Siegel. Ankündigung des Siegels Eitels von Sterbfritz. Nennung von Personen.
Eitel von Sterbfritz, Junker, Schultheiß von Sterbfritz
Ausfertigung, Pergament, an Pergamentstreifen anhängendes Siegel
Siehe auch Nr. 14.
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Nutzungsdigitalisat | JPG | ||
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