1469
Wilhelm Stump v. Simmern bekundet, dass er als Vormund der Kunigunde, der Tochter des +Heinrich v.d. Sparre, von Graf Friedrich v. Zweibrücken-Bitsch die Güter, die schon Friedrich und Johann v.d. Sparre innehatten, zu Lehen erhalten habe (bestehend aus der Hälfte der Mittelburg zu Rüdesheim, der Hälfte einer Au auf dem Rhein bei Rüdesheim und genannte Weingärten auf der 'Helden'). Dafür hat er den Lehnseid geleistet.
Kopie der Ausf. Archives Départementales Straßburg, 16 J Nr. 196/224;
Original: Pergament, anhangendes Siegel abgefallen.
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Original | Kopie |
Link: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v3955040