Verpfändung von Gülten bei Gebesee durch das Kloster Hersfeld an Heinrich von Gebesee
1336 November 11
... der ist gegeben nach Cristis geburte drizenhundirt jar in deme sesundrizegisten jare an seinte Martins tage
Heinrich von Gebesee (Gebese) [Lkr. Sömmerda] bekundet, dass er seinem Herrn, Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, und dem Konvent von Hersfeld 200 Mark lötiges Silber Erfurter Gewicht geliehen hat. Dafür haben ihm Abt und Konvent alle Gülten, die auf dem Haus Gebesee sowie auf dem dortigen Spital und der Kustodie (custrie) liegen, zu genau ausgeführten Bestimmungen verpfändet. Siegelankündigung des Ritters Friedrich von Wangenheim, Alberts von Herbsleben, des Vetters Heinrichs von Gebesee, und Heinrichs von Gebesee.
Friedrich von Wangenheim
Albert von Herbsleben
[Heinrich von Gebesee]
Ausfertigung, Pergament, 3 an Pergamentstreifen anhängende Siegel (Siegel Nr. 1 und 2 beschädigt, Siegel Nr. 3 ab und verloren)
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Nutzungsdigitalisat | JPG | ||
Original | Original |
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