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HStAM Bestand 3 Nr. 2034

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Beschreibung

Identifikation

Titel

Akten des Landgrafen Philipp (z.T. gemeinsam mit dem Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen), auch des Statthalters und der Räte zu Kassel: Briefwechsel mit Erzbischof Hermann und Dietrich von Büchel. Kölnische Denkschrift. ('Wie diese keiserliche rustung in fride möge gericht und angestelt werden.') Gedrucktes kölnisches Mandat

Laufzeit

1546, 1547

Vermerke

Enthält

1546 Januar. Siehe Nr. 2099

Februar, März. Bundestag zu Frankfurt, Berufung eines Kurfürstentages nach Gelnhausen. Streitigkeit eines Marburger Bürgers Matthias mit der Stadt Neuß

Mai - Juli. Irrung zwischen Hessen und der Äbtissin des Stifts Heerse wegen der von den v. Westphal als hessisches Lehen besessenen Untervogtei des Stifts. Kriegsrüstungen Herzog Heinrichs von Braunschweig, Entschuldigung des Herzogs Moritz von Sachsen. Rüstungen des Kaisers in den Niederlanden. Nachricht vom Frieden zwischen Frankreich und England. Werbungen Heinrichs von Bernighausen. Maßregeln zur Gegenwehr. Kriegsnachrichten. Friedrich Spedt. Werbung des Dr. Siebert Löwenberg beim Landgrafen. Kaiserliches Mandat an den Erzbischof, den Zuzug seiner Untertanen zu den Reichsfeinden zu verhindern. Vgl. auch Abt. Sachsen, Ernestinische Linie

August, September. Verhandlung des Erzbischofs mit Hessen durch Löwenberg wegen einer friedlichen Auseinandersetzung mit dem Kaiser. Vgl. Nr. 911

1547 Januar - März. Absetzung Erzbischof Hermanns, Übersendung der wider ihn ergangenen Ausschreiben an den Landgrafen. Vertreibung der evangelischen Prädikanten aus dem Erzstift. Etwaige Zuflucht des Erzbischofs und seines Gefolges in Hessen

Juli. Siehe Nr. 1128

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Info
Original Akte
Mikrofiche Akte
Nutzungsdigitalisat JPG Digitalisat vorhanden