Bestätigung des Klosters Hersfeld über den Verkauf eines Lehens und von fünf Mansen in Kerspenhausen an das Kloster St. Johannesberg
1302 März 17
Anno 1302 in die beate Gerdrudis virginis
M II, Propstei Johannesberg, unter o. Datum
Berthold [I. von Elben], Abt, Gysefer (Gyseferus), Dekan, und Heinrich [von Reno], Propst (maior praepositus) des Klosters Hersfeld, bestätigen den Verkauf eines Lehens und von fünf Mansen in Kerspenhausen durch Abt Heinrich IV. von Hersfeld an das Kloster St. Johannesberg. - Inserierte Urkunde von 1284 Juli 14 (Datum Hersfeldie anno domini millesimo CC° LXXXIIII° pridie ydus Julii): Heinrich IV. [von Swinrode?], Abt von Hersfeld, verkauft an Propst Werner und den Konvent des Klosters St. Johannesberg bei Hersfeld ein erbliches Lehen und fünf Mansen bei Kerspenhausen (Crispenhusin) [heute: Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld- Rotenburg], die einst Burggraf Heinrich gehörten, für 35 Mark Silber. Nennung von Zeugen und Orten. Ausstellungsort: Hersfeld. - Siegelankündigungen.
Berthold [I. von Elben], Abt von Hersfeld
[Konvent von Hersfeld]
[Heinrich de Reno, Propst von St. Johannesberg]
Ausfertigung, Pergament, 3 an Pergamentstreifen anhängende Siegel (Siegel Nr. 1 beschädigt, Siegel Nr. 2 und 3 ab und verloren)
Vgl. Nr. 10
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Original | Original |
Link: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v3102063