Gerichtsspruch wegen des Gutes zu Schröck
1365 Mai 18
Datum a. d. 1365, dominica die qua cantatur vocem jocunditatis.
Otto Kellner, Gilbracht von Nordeck, Ruprecht von der Nuhne (None), Burgmannen, Albrecht Recketleichs und Johann Knothe, Schöffen zu Amöneburg, bekunden den eingerückten Spruch (Regest Schunder Nr. 879), der unter dem Vorsitz des mainzischen Schultheißen zu Amöneburg Heinrich von Mengerskirchen von dem Gericht vor dem Bilstein unter Amöneburg für Meisterin, Priorin und Konvent des Klosters Hachborn (Hacheborn) gegen Guda von Schröck (Schrickede) wegen des Gutes zu Schröck gefällt worden war.
Gilbracht von Nordeck und Johann Zehender, Bürgermeister, und die Schöffen von Amöneburg mit dem Stadts.
(A) Ausf. Papier. S. rücks. aufgedr. besch. 1) 25 mm Dm. Dreiecksschild. Drei im Dreipaß gestellte Seeblätter. U: + S o GIB'TI D NORDECKIN 2) Spuren.
Regest: Schunder Nr. 880
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Original | Original |
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