Albert Reinbode und sein Sohn Johannes verzichten auf alle ihnen zustehenden Gerechtigkeiten
1333 Juni 28
Anno 1303 (MCCCIII) (1), in vigilia beatorum Petri et Pauli ap.
Heinemann Sifridi, 'proconsul', Hartmann von Lemgo (Leyme-gowe), Reinhard der Meide (Ancillarum), Heinrich Horbosch, Hermann von Bettenhausen (Bettenhusen), Heinrich Ditmari, Wernher Sidenswacz [!] d. J., Heinrich Conradi, Hermann von Homberg (Homberc), 'consules' in Kassel, beurkunden, daß Albert Reinbode und sein Sohn Johannes auf alle ihnen zustehende Gerechtigkeit an einem Hofe vor dem 'mulhuserdor', bei dem Steinwege (aput lapidiam viam) nach der (versus) 'scheybemol' zu gelegen, verzichtet haben.
Rückw. Rubrum d. 16. Jahrh. - Signaturen: B 41 und 138.
die Aussteller mit dem Stadtsiegel auf Bitte des Albert und Johannes und des Ditmar Homut.
Ausfert. Pergt., das Siegel hängt an Pergamentstreifen an.
Regest Schultze Nr. 141
(1) Die Urkunde gehört nach den hier genannten Ratsmitgliedern in das Jahr 1333, es liegt daher im Datum ein Schreibfehler vor.
Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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