Nachlass Fritz Hüter
1909-1937
Fritz Hüter, 1871 in Marburg als Sohn des Marburger Professors Victor Hüter geboren und ebendort 1947 gestorben, war Berufsoffizier und wurde 1918 als Oberstleutnant verabschiedet. Nach seiner Verabschiedung beschäftigte sich Hüter, einer Neigung aus seiner aktiven Zeit folgend, mit militärgeschichtlichen Themen, über die er besonders vor der Ortsgruppe Marburg des Deutschen Offizierbundes referierte. Die Manuskripte aus dem Nachlaß Hüters wurden dem Staatsarchiv am 25. August 1976 als Geschenk überlassen (Acc. 1976/72). Sie bilden Nr. 6-13 des Bestandes. Die unter Nr. 1-5 verzeichneten Unterlagen gelangten 11 Jahre später als Geschenk von Frau Lisel Hoffmeister, geb. Hüter, Marburg, in das Staatsarchiv Marburg (Acc. 1987/29).
Die 1976 als Bestand M 80 Fritz Hüter aufgestellten Manuskripte wurden seinerzeit von Niklot Klüßendorf verzeichnet, während die anderen Unterlagen 1987 von Christine Ried als Bestand 340 Hüter geordnet wurden. Im Dezember 2000 wurden beide Bestände zum Bestand 340 Hüter vereinigt.
Nachlass des Fritz Hüter (1871-1947), Oberstleutnant: Kriegstagebuch, Briefe und Fotografien aus dem 1. Weltkrieg, Manuskripte zur Militärgeschichte.
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0,08 MM
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Letzte Aktualisierung: 07.01.2020
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