Serie
Bezeichnung
Schulen
Dieburg: Gustav-Heinemann-Schule
2001-2021
Die erste Übernahme von Akten (Konferenzprotokolle) erfolgte 2013. Um den Umgang der Schule mit der Corona-Pandemie (2020 f.) zu dokumentieren, wurden entsprechende Meldungen von der Schul-Homepage archiviert.
Schule mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und einer Abteilung für körperliche und motorische Entwicklung:
Die Gustav-Heinemann-Schule (GHS) als Förderschule existiert seit den 1970er Jahren.
1974 gegründet, zog die GHS zunächst in das ehemalige Gebäude der Gutenbergschule, Robert Heldmann wurde zum ersten Direktor ernannt. In diesem Gebäude konnten allerdings aufgrund fehlender Sanitäranlagen noch keine beeinträchtigten Schüler beherbergt werden.
Im Jahr 1978 folgte die Inbetriebnahme des neuen Schulgebäudes Auf der Leer.
Bis zum Jahr 1980 stiegen die Schülerzahlen auf 80 Schüler, die auf 10 Klassen aufgeteilt waren, infolge des Geburtenrückgangs sank die Schülerzahl bis 1985 jedoch vorerst auf 67 Schüler.
Zwei Jahre später erfolgte die Errichtung der Abteilung für Körperbehinderte.
1994 wurde die Schule erst flexible Ganztagsschule und mit Beginn des Schuljahres 1999/2000 eine verbindliche Ganztagsschule.
In den Jahren 2002 und 2003 wurde ein Erweiterungsbau eingeweiht sowie der Schulhof umgebaut, zudem wurde die Psychomotorik an der Schule eingeführt.
Zum Schuljahr 2006/2007 nahm die Abteilung für Körperbehinderung (K.B. – Abteilung) ihre Arbeit auf.
2009 folgte ein weiterer Umbau, welcher neue Klassenräume entstehen ließ sowie 2013 die Einweihung der neuen Mensa.
Im Jahr 2017 beherbergt die Schule an die 100 Schülerinnen und Schüler, die in 33 Klassen unterrichtet werden.
Protokolle, Materialsammlung zur Organisation des Schulbetriebs während der Corona-Pandemie
0,125 m und digitale Objekte
Link: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b7571