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HStAM Bestand 601/12

Beschreibung

Serie

Bezeichnung

Finanzämter bis zur Neuorganisation 2004

Identifikation (kurz)

Titel

Finanzamt Korbach

Laufzeit

1914-2004

Bestandsdaten

Bestandsgeschichte

Die Akten wurden 1985 übernommen.
2002 Aufnahme und Inventarisierung des Bestandes durch das Hessische Hauptstaatsarchiv Wiesbaden im Rahmen des Projektes 'Die fiskalische Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945'.
Weitere Zugänge:
Acc. 2008/12; 2010/7; 2011/62, -90, -100, -117; 2015/16; 2015/62; 2020/66; 2021/44 (1,08 MM); 2022/46; 2023/36

Geschichte des Bestandsbildners

1.8.1928 Errichtung des Finanzamts Korbach. 1958-1963 Verlegung der Amtsbetriebsprüfungsstelle aus Platzmangel in das Gebäude der Polizeigroßraumstation. 15.12.1986 Umzug in das neugebaute Finanzamtsgebäude. 1.1.1974 Umbenennung in Finanzamt Korbach-Frankenberg mit Sitz in Korbach und Zuständigkeitsbereich über den Lankreis Waldeck-Frankenberg aufgrund der Gebietsreform.

Enthältu.a.

Verwaltung und Verwertung jüdischen Vermögens

Steuerakten

Literatur

Siehe Details in Serienbeschreibung 'Finanzämter'

Findmittel

Arcinsys-Datenbank

Acc. 2020/66: Ablieferungliste in Dienstakten

Acc. 2015/62, Acc. 2021/44, 2022/46, Acc. 2023/36: Digitale Ablieferungslisten

8,00 MM noch unverzeichnet

Weitere Angaben (Bestand)

Umfang

20,75 MM

Benutzung

Die Benutzung ist aus rechtlichen Gründen mindestens bis Ende 2050 eingeschränkt.

Informationen / Notizen

Zusatzinformationen

Letzte Aktualisierung: 26.10.2023

Datenbank zur finanziellen Ausbeutung der Juden in den Finanzbezirken Eschwege, Korbach und Witzenhausen (s. HStAM Slg 8 g Nr. 1)