Serie
Bezeichnung
Ämter, Oberämter und Reservatenkommissare
Amt Schwarzenfels
1729-1813
Der Bestand wurde hauptsächlich aus Akten gebildet, die 1905 vom Landratsamt Schlüchtern übernommen und nach dem Provenienzprinzip von den restlichen Akten dieser Abgabe getrennt wurden.
Schwarzenfels gelangte 1277 an Hanau. 1453 zählten zu Gericht und Amt die Orte Gundhelm, Heubach, Hutten, Kressenborn, Leibolds, Lindenberg, Neuendorf, Oberkalbach, Ramholz, Ramholzborn, Sterbfritz, Uttrichshausen, Vollmerz, Weichersbach, Wintersbach, halb Zell und Züntersbach. Das Amt war zwischen 1643 und 1786 an Hessen-Kassel verpfändet, dann kam es zurück an Hanau. 1804 und 1814 lag das Amt Schwarzenfels im Fürstentum Hanau.
Grenzvertrag zwischen Hessen-Kassel und Fulda, katholischer Gottesdienst, Abgaben
handschr. Kartei (Nr. 1-3)
2 Akten unverzeichnet
0,1 m
Menk, 2006
Link: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b4075