Serie
Bezeichnung
Stadt- und Gemeindearchive
Oberhausen
Das Hessische Hauptstaatsarchiv bewahrt Archivalien von über 500 Städten und Gemeinden seines Sprengels auf. Der überwiegende Teil des Bestandes wurde in den Jahren 1934-1937 übernommen. Eine Verfügung des Regierungspräsidenten in Wiesbaden vom 10.8.1934 bestimmte, dass hauptsächlich Amtsbücher, die vor der Einführung der Stockbücher im Herzogtum Nassau, also vor 1851, entstanden waren, durch Aufbewahrung im zuständigen Staatsarchiv vor Verlust geschützt werden sollten.
Zugehörigkeit von Oberhausen:
1564-1802/03 Amt Montabaur (Kurtrier);
1802/03-06 Amt Montabaur (Nassau-Weilburg);
1806-09 Amt Montabaur (Herzogtum Nassau);
ab 1809 Amt Meudt (Herzogtum Nassau);
ab 1831 Amt Wallmerod (Herzogtum Nassau);
ab 1867 Unterwesterwaldkreis (Preußen);
ab 1885 Kreis Westerburg (Preußen);
ab 1932 Unterwesterwaldkreis (Preußen);
ab 1945 Unterwesterwaldkreis (Rheinland-Pfalz);
ab 1974 Westerwaldkreis (Rheinland-Pfalz).
Seit dem 7.6.1969 ist Oberhausen ein Ortsteil der Gemeinde Dreikirchen, Westerwaldkreis (Rheinland-Pfalz).
Amtsbücher, Akten und Gemeinderechnungen, 19. Jh.
Maschinenschriftliches Archivalienverzeichnis
Online-Datenbank (Arcinsys)
19 Nummern
Oberhausen
Link: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b2502