Mainz, St. Stephan, Chorherren
Die nach der territorialen Pertinenz ausgewählten Archivalien kamen nach der Säkularisation an Nassau.
Das Stift St. Stephan wurde vor 990 durch Erzbischof Willigis von Mainz begründet und 1802 aufgehoben.
2 Urkunden 1565-1575
Akten und Rechnungen 15. Jh. bis 1802: Güter, Rechte und Einkünfte zu Eltville, Eschborn (u.a. Hubengericht 1591-1789), Hattenheim, Hornau, Marxheim, Massenheim, Münster (u.a. Pfarrei und Pfarrhaus 1454-1792, Schule 1681-1712), Schierstein, Weilbach, Wicker (u.a. betr. Güter der Kartause zu Mainz und des Klosters Altmünster, Pfarrgüter und Kirchenbaulast 1586-1696), Güterverzeichnis 15. Jh. (Bruchstück)
Präsenzrechnungen 1782-1787, 1801/02
Wagner, Schneider: Geistliche Stifte in Rheinhessen 2, S. 405-416.
Alois Gerlich: Das Stift St. Stephan zu Mainz. Beiträge zur Verfassungs-, Wirtschafts- und Territorialgeschichte des Erzbistums Mainz. Mainz 1954 (Jahrbuch für das Bistum Mainz, Ergänzungsband 4).
Repertorium für Abt. 45-71 aus den 1930er Jahren (masch.)
Orts- und Personenindex von Struck, 1970 (masch.)
Online-Datenbank (Arcinsys)
0,77 m (2 Urkunden; 0,75 m Akten und Rechnungen)
Mainz
Eltville
Eschborn
Hattenheim
Hornau
Marxheim
Massenheim
Münster b. Höchst
Schierstein
Weilbach
Wicker
Link: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b1910