Robert Schumann-Gesellschaft
1956 - 2009
Zugang: III/013/2017 (Stand 2020)
Die Robert-Schumann-Gesellschaft Frankfurt am Main e.V. wurde am 6. Juli 1956 gegründet. Zu den Gründern gehörten neben der Museums-Gesellschaft maßgebende Persönlichkeiten des Frankfurter Musiklebens, darunter der Arzt, Medizinprofessor und Stadtverordnete Max Flesch-Thebesius sowie der Pianist Professor Erich Flinsch. Die Gesellschaft verstand sich als Ergänzung der 1920 gegründeten Robert-Schumann-Gesellschaft in Zwickau, die nach 1945 ihre Aktivitäten hatte stark einschränken müssen.
Ziel der Gesellschaft ist es, im Sinne von Robert Schumann die Musik zu pflegen, das Verständnis von Musik zu fördern und die Liebe zur Musik zu wecken. Wichtig ist ihr dabei die Förderung junger Künstler.
Alljährlich werden sechs Kammermusikkonzerte in den Monaten Oktober bis April in der Villa Bonn, Siesmayerstraße 12, Frankfurt am Main veranstaltet. Nach jedem Konzert haben die Besucher bei einem gemeinsamen Abendessen die Gelegenheit zum Gespräch mit den Künstlern und unter einander.
Der Bestand enthält hauptsächlich Korrespondenzunterlagen, Programme, Rundschreiben und Finanzunterlagen.
vorläufige Übersicht
6 Umzugskästen (Stand 2020)
Lagerort: BO;
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Personen: Flesch-Thebesius, Max; Flinsch, Erich
Sachbegriffe: Siesmayerstraße 12
Körperschaften: Frankfurter Museumsgesellschaft
Link: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b12227