284 Schwalmstadt

Justizvollzugsanstalt Schwalmstadt

1969-2021

Für die in den Jahren 1984-1994 geschlossenen Gefangenenpersonalakten fand eine Bewertung und Auswahlarchivierung im Jahr 2005 statt (Acc. 2005/22). Die in 1997-1998 geschlossenen Gefangenenpersonalakten wurden im Jahr 2008 bewertet und in Auswahl in das Staatsarchiv Marburg übernommen (Acc. 2008/29 und 2011/88). Seitdem erfolgt eine Bewertung der 10 und 11 Jahre zuvor geschlossenen Gefangenenpersonalakten im 2-Jahres-Rhythmus.
Bisherige Übernahmen: Acc. 2005/22 (s.o.); Acc. 2008/29 (s.o.); Acc. 2011/88 (s.o.); Acc. 2013/61; Acc. 2016/9; Acc. 2016/26 (digital); Acc. 2017/36; Acc. 2018/16; Acc. 2018/21; Acc. 2019/15; Acc. 2020/14 (Entlassungs-Jg. 2009); Acc. 2021/21 (Entlassungs-Jg. 2010); Acc. 2022/18 (Entlassungs-Jg. 2011); Acc. 2022/113; Acc. 2023/21 (Entlassungs-Jg. 2012); Acc. 2024/29 (Entlassungs-Jg. 20213)

Die Justizvollzugsanstalt Schwalmstadt ging 1977 aus der Hessischen Strafanstalt Ziegenhain (in Schwalmstadt) hervor. Derzeit ist die Justizvollzugsanstalt Schwalmstadt zuständig für die Vollstreckung von Freiheitsstrafen von mehr als 24 Monaten, für lockerungsberechtigte Verurteilte aus den JVAen Kassel I und Schwalmstadt sowie als zentrale Aufgabe für die Durchführung von Sicherungsverwahrungen bei Männern sowie für den Seniorenvollzug.

Gefangenenpersonalakten (bis Entlassungsjahrgang 2013)

Gefangenenpersonalkartei (1969-1999 mit Lücken, 2,00 MM)

eGefangenenbücher ab 2004

Arcinsys-Datenbank (für die Gefangenenpersonalakten)

Acc. 2019/15, Acc. 2020/14: Ablieferungslisten in Dienstakte

Acc. 2022/18, Acc. 2023/21, Acc. 2024/29: Digitalisierte Ablieferungslisten

2 MM unerschlossen (Gefangenenpersonalkartei)

25,08 MM

Die Akten sind zum Großteil aus datenschutzrechtlichen Gründen für die Benutzung gesperrt.

Letzte Aktualisierung: 06.02.2025