Urk. 111

Complete identifier

HStAM, Urk. 111

Fonds


Identification (short)


Title Title
von Dalwigk-Schauenburg [ehemals X 5 von Dalwigk-Schauenburg]
Life span Life span
1346-1826

See


Corresponding archival items Corresponding archival items
Urk. 13 Generalrepertorium [ehemals Urk. A I t]; Urk. 14 Landgräfliche Aktiv- und Passivlehen [ehemals Urk. A I u]; Urk. 49 Hessische Adels- und Bürgerfamilien [ehemals Urk. A VI];Urk. 77 Fulda, Klöster [ehemals Urk. R II]; Urk. 112 von Dalwigk-Lichtenfels-Sand [ehemals Urk. X 5]; Urk. 113 von Dalwigk-Lichtenfels-Campf [ehemals Urk. X 5]; Best. 17 c Regierung Kassel Lehnhof; Best. 17d Regierung Kassel Familienrepositur; Best. 17 e Regierung Kassel Ortsreposituren; Best. 331 Schauenburg; Best. 340 von Dalwigk zu Schauenburg; Best. 340 von Dalwigk-Lichtenfels-Campf; Best. 340 von Dalwigk-Lichtenfels-Sand.

Fonds data


Custodial history Custodial history
Die Urkunden sind nach ihrer Provenienz Urkunden der Familie von Dalwigk-Schauenburg, Haus Dillich und wurden entsprechend aufgestellt. Sie stehen aber im Eigentum der Familien von Dalwigk-Lichtenfels-Campf und wurden von dieser im Jahr 1952 im Staatsarchiv deponiert, wo sie geordnet und verzeichnet wurden.
In den Jahren 2007-2016 wurden die einzelnen Überlieferungen vereinzelt und umverpackt, die Siegel wurden mit Siegeltaschen versehen und die Signaturen wurden auf Numerus Currens umgestellt.
History of creator History of creator
Die Familie von Dalwigk ist ein hessisch-waldeckisches Adels- und Freiherrengeschlecht und gehört zur Althessischen Ritterschaft. Die Freiherren von Dalwigk stammen aus dem gleichnamigen, heute wüsten Dorf südöstlich von Korbach, die Familie ist zu Beginn des 13. Jahrhunderts erstmals belegt. Sie waren Ritter und Ministerialen des Stifts Corvey und als solche auch Burgmannen auf Burg Lichtenfels. Das Geschlecht besteht heute aus zwei Hauptlinien, den von Dalwigk-Schauenburg und den von Dalwigk-Lichtenfels.
Includes Includes
Güter- und Lehensgeschäfte, Wechselbriefe, Eheberedungen
Literature Literature
F. Freiherr v. Dalwigk, Aus der Geschichte der Schauenburg, in: Hessenland 25 (1911), S. 362; F. Freiherr v. Dalwigk, Geschichte der Familie von Dalwigk H. 1-4, 1920-22; E.H. Kneschke, Neues allgemeines Adels-Lexikon, Leipzig 1859, Bd. 2, S. 407f.; S. Frhr. von Dörnberg, Stammtafeln der Althessischen Ritterschaft [...], Bad Hersfeld 1958.
Finding aids Finding aids
Arcinsys-Datenbank
Repertorium von Dalwigk-Schauenburg, angelegt 1952, maschinenschriftlich, 1 Heft (Signatur: R 1975).

Further information (fonds)


Extent Extent
30 Urkunden
Film copies Film copies
Die Urkunden sind als Mikrofiches verfügbar.
Access Access
Die Urkunden werden im Original vorgelegt.