H.13.08
Complete identifier
ISG FFM, H.13.08
Fonds
Identification (short)
Title
Title
Liebfrauenstift: Urkunden und Akten
Life span
Life span
1300-1801
Fonds data
History of creator
History of creator
1322 stiftete das Patrizierehepaar Wigel und Katharina von Wanebach die Kapelle zu Unserer Lieben Frau auf dem Berg. 1325 erreichten die Katharina von Wagenbach und ihre Tochter Gisela vom Mainzer Erzbischof die Zusage einer Stiftgründung mit anfangs sieben Inhabern von Benefizien, die bereits die Priesterweihe empfangen hatten oder diese binnen eines Jahres erhalten sollten. Bis ins 16. Jh. erweiterte sich die Zahl der Kanonikate und Vikariate durch Zustiftung kapitalkräftiger Frankfurter Bürger. 1802 wurde das Stift im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses aufgehoben und das gesamte Eigentum in städtischen Besitz überführt.
Literature
Literature
Niederquell, Theodor: Die Kanoniker des Liebfrauenstifts in Frankfurt am Main 1519- 1802, Frankfurt am Main 1982; Wolff, Carl / Jung, Rudolf (Bearb.): Die Baudenkmäler in Frankfurt am Main, Bd. 1: Kirchenbauten, Frankfurt am Main 1896, S. 121-150; Atzert, Walter; Bestattungen in der Frankfurter Liebfrauenkirche 1322-1805, in: Hessische Familienkunde 4 (1958), Heft 6, Sp. 307 ff.; Edler, Josef: Die Liebfrauenkirche zu Frankfurt a. M. und ihre Kunstwerke, Diss. phil. Frankfurt 1938; Hübenthal, Tituts / Atzert, Walter: Die Liebfrauenkirche zu Frankfurt/Main. Festschrift zum Wiederaufbau im Jahre 1954; Wolter, Hans: Die Visitationen der drei Stiftskirchen in Frankfurt am Main im Jahre 1548, in: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte 27 (1975), S. 81-106
Finding aids
Finding aids
Archivdatenbank (Nr. 1-1141, Stand 2022), Rep. 185, 186
Further information (fonds)
Extent
Extent
1528 Verzeichnungseinheiten, 10,25 Regalmeter (Stand 2022)
Access
Access
Lagerort: TM;
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