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Verkauf von Gütern in Holzhausen an zwei Nonnen und an das Kloster St. Georg

1328 Februar 24

Anno domini millesimo ccc xxviii in vigilia mathie sancti apostoli.

A II Klöster, St. Georg Homberg, 1328 Februar 24.

Die Eheleute Gottfried (Gebeno) und Heilburg (Hellinburg), Bürger in Homberg, bekunden, dass sie Wigand, Pleban in Biedenkopf (Bidenkapf), den Nonnen (claustralibus) Elisabeth und Mechthild, Wigands Töchter, sowie dem ganzen Konvent und den Nonnen des Klosters St. Georg bei Homberg (Homberg), eigentümlich folgende Güter für 29 Pfund (talentis) verkauft haben: sämtliche Erb- und Eigengüter (bona hereditaria propria), mit allen ihren Zugehörungen, außer die Lehngüter und die Güter, die 'possunen' (?) genannt werden, gelegen in Dorf und Gemarkung Wenigen-Holzhausen (weningenholtzhusen). Weiterhin verzichten sie auf alle bisher an den Gütern innegehabten Ansprüche und leisten Währschaft.

Bruno Fraß (fras), Pleban von Sipperhausen (Sipporgehusen), Eckhard, Pleban von Uttershausen (uthershusen), Konrad Holzsadel (fosczal), Pleban in Holzhausen (Holczhusen), Reinhard, Pleban in Beisheim (Beyshem), Volpert und Heinrich Münch (Munich), Gottfried junior, Rüdiger (Rule), u. a. m.

Stadt Homberg.

Pergament; Siegel anhängend.