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Friedberg, Burg: Heinz Notlich und seine Frau 'Gele' [Gertrud?] erhalten von Werner von Lich, Kaplan des St. Elisabethaltars in der Burg Friedberg, 2 Gärten [Lagebeschreibung], wofür sie jährlich an St. Martinstag [Nov. 11] 2 Pfund Heller und 2 Schilling Heller und 50 Kohlköpfe Zins zahlen sollen. Von der Pacht soll Ritter Siebold Löw v. Steinfurth 18 Schilling Heller erhalten, die ihm als Bodenzins zustehen.

1389 März 22

1389, secunda feria post dominicam Oculi

Heincze Notlich und Gele, seine eheliche Wirtin, nehmen von Wirnher von Lieche, Caplan an St. Elisabeth-Altar in der Burg 2 Stücke Gartenland 'zum Garten gelegen' um 2 Pfund Heller und 2 Schillinge Heller jährlich in Pacht und verpflichten sich, jährlich mit 16 Karren Mist zu düngen

Johann 'Fide', Pfarrer zu Ockstadt (Oxtad)

Gerlach der Schreiber

Konrad Balanden', Altarist in der Burg

Bechthold Hanczel und Siegfried Korber, wohnhaft zum Garten

Burggraf, Baumeister und Burgmannen der Burg Friedberg (kleines Geschäftssiegel, 'kleyn ingesigel zun den sachen')

Ausf., Perg., Sg. anh., leicht besch.