Identifikation (kurz)
Titel
Karl Wilhelm Fürst von Nassau-Usingen gegen Ludwig Fürst von Nassau-Saarbrücken, dann sein Sohn Heinrich
Laufzeit
1780-1794
Vermerke
Enthält
Quad. 5, Nr. 1, Nr. 3, Nr. 10, Quad. 9, Lit E., Lit. F., Quad. 15, Quad. 21, Quad. 22, Quad. 24: Auszüge aus Teilungsrezeß (1735) zwischen Karl und Wilhelm Heinrich zu Nassau-Usingen
Quad. 5, Nr. 2, Quad. 12: Auszüge aus Nebenrezeß zum Teilungsrezeß (1735)
Quad. 5, Nr. 4, 6, 7: Auszüge aus Teilungsrezeß (1629) der nassau-walramischen Linien
Quad. 5, Nr. 5, 8: Auszüge aus Gothaischem Rezeß der Nassau-Walramischen Erbteilung (1651)
Quad. 5, Nr. 9, Quad. 9, Lit. A, B: Auszüge aus Nassau-Walramischem Teilungsrezeß (1659); Quad. 9, Lit. D, Quad. 23: Auszüge aus Testament von Wilhelm Heinrich Fürst von Nassau-Usingen (1713)
Quad. 9, Lit. G: Auszug aus Rezeß zwischen den Parteien (1738)
Quad. 19: Aufstellung der Gefälle von Nassau-Usingen (1728-1734)
Quad. 20, Quad. 36, Lit. M: Auszüge der herrschaftlichen Gefälle aus Rechnungen der Oberrheinischen Rezepturen diesseits des Rheins
Quad. 30, Quad. 31, Quad. 40: Auszüge aus Vergleichsrezeß der nassau-walramischen Linien (1699)
Sachverhalt
Sachverhalt
Anspruch auf Prozeßbeteiligung und eventuelle Schadloshaltung (bei gerichtlicher Anerkennung der von den Grafen Waldbott zu Bassenheim als reifenbergschen Erben 1686 beim RKG eingeführten, und 1771 wiederaufgenommenen Klage gegen Nassau-Usingen) in Bezug auf die dort erhobenen Ansprüche (etliche reifenbergsche Güter und Gefälle betreffend, die Walrad von Nassau-Usingen nach Verurteilung des Philipp Ludwig von Reifenberg zu lebenslänglicher Gefangenschaft und Aberkennung seiner Güter an sich gezogen haben soll)