HHStAW Bestand 1 Serie ...

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Beschreibung: Stück-Serie

Identifikation (kurz)

Titel 

Die Schwestern Dorothea Franziska Fürstin von Salm, Christina Fürstin zu Hessen-Rheinfels-Rotenburg, beides geborene Fürstinnen zu Salm gegen Vormünder der minderjährigen Marquisen von Westerloo: Erzbischof von Trier, Philipp Franziskus von Rupempré, dann Wilhelm Hyacinth Fürst von Nassau-Siegen und Wilhelm Carl Heinrich Friso (= Wilhelm IV.) Fürst von Nassau-Oranien

Laufzeit 

1742-1780

Vermerke

Enthält 

Quad. 6: Genealogische Tabelle betr. Verwandtschaft der Parteien

Quad. 7: Erbverzichtserklärung (1700) von Albertine Johannette Fürstin von Nassau-Hadamar

Quad. 12, Nr. 3, Quad. 17, Quad. 25: Auszug bzw. vollständiges Testament (1591) von Johann VI. Graf von Nassau-Dillenburg

Quad. 12, Nr. 4, 5, Quad. 18, Quad. 19: Auszug aus nassau-katzenelnbogischem Erbverein (1607)

Quad. 26: vollständiger Text des nassau-katzenelnbogischen Erbvereins

Quad. 20: Auszug aus Testament (1648) von Johann Ludwig Fürst zu Nassau-Hadamar

Quad. 27: vollständiger Text des Testaments

Quad. 48: Vergleichsprojekt (1759) zwischen den Parteien

Quad. 71, 73, 142: Inventar aller sich im Besitz der bekl. Marquisen befindlichen Allodialstücke der nassau-hadamarischen Erbschaft samt deren Erträgen

Sachverhalt

Sachverhalt 

Anspruch an die bekl. Mündel als Enkelinnen von Franz Alexander Fürst von Nassau-Hadamar auf die der Mutter der Klägerinnen, Albertine Johannette geb. Fürstin von Nassau-Hadamar, verheiratete Fürstin von Salm, nach dem Erlöschen des hadamarischen Mannesstamms 1711 (mit dem Tod ihres ohne männliche Nachkommenschaft verstorbenen Bruders Franz Alexander von Nassau-Hadamar) und damit nach dem Hinfälligwerden ihres 1700 unter Vorbehalt ausgesprochenen Erbverzichts zustehende Hälfte der nassau-hadamarischen Allodialhinterlassenschaft, Inventarisierung des Erbes und der bis jetzt durch die Beklagten davon gezogenen Nutzungen und Einkünfte