Serie
Bezeichnung
Amtsgerichte
Identifikation (kurz)
Titel
Braubach
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Zugänge ab 1905.
Geschichte des Bestandsbildners
Das Amtsgericht Braubach wurde 1867 begründet und setzte mit Ausnahme der zum Amtsgericht Niederlahnstein (Abt. 469/22) gelegten Gemeinden in der Rechtspflege das gleichnamige Amt (Abt. 220) fort. Es wurde 1867 dem Kreisgericht Limburg, zum 1.10.1879 jedoch dem Landgericht Wiesbaden unterstellt. Die Sparverordnung vom 30.7.1932 (PrGSlg. S. 253) hob das Amtsgericht auf. Braubach, Dachsenhausen, Filsen, Frücht, Hinterwald, Kamp und Osterspai gelangten an das Amtsgericht Niederlahnstein (Abt. 469/22), Gemmerich, Kehlbach, Niederbachheim, Oberbachheim und Winterwerb an das Amtsgericht Nastätten (Abt. 469/21) und Lykershausen an das Amtsgericht St. Goarshausen (Abt. 469/26).
Enthält
Prozessakten und Akten der Freiwilligen Gerichtsbarkeit
Findmittel
Kartei
Online-Datenbank (Arcinsys)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
0,63 lfm (Nr. 1-57)
Deskriptoren
Braubach
Niederlahnstein
Limburg
Wiesbaden
Dachsenhausen
Filsen
Frücht
Hinterwald
Kamp-Bornhofen
Osterspai
Gemmerich
Kehlbach
Niederbachheim
Oberbachheim
Winterwerb
Nastätten
Lykershausen
St. Goarshausen