Serie
Bezeichnung
Schulen
Identifikation (kurz)
Titel
Groß-Gerau: Ossietzkyschule (Integrierte Gesamtschule)
Laufzeit
1973 - 1995
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Der Bestand wurde im Mai 2013 von 'H 54 Gross-Gerau' zu 'H 54 Gross-Gerau A' umsigniert.
Geschichte des Bestandsbildners
Ossietzkyschule/Carl-von-Ossietzky-Schule
Die Carl-von-Ossietzky-Schule entstand 1979/80 aus dem „Schulteil Ost“ der Gesamtschule Gross-Gerau auf dem Gelände der ehemaligen Prälat-Diehl-Schule.
Zuvor war die Gesamtschule Gross-Gerau in einen Ost- und einen Westteil gegliedert, Initiativen zur Trennung der beiden Teile in eigenständige Schulen aufgrund des hohen Andrangs waren zunächst nur teilweise erfolgreich; so wurde z.B. die Schulleitung erweitert und pro Gebäudeteil ein Stellvertreter sowie ein pädagogischer Leiter eingesetzt.
Die vollständige Aufteilung fand 1979/80 statt, als der Schulteil Ost eigenständig wurde.
Dieser wurde 1982 in „Carl-von-Ossietzky-Schule“ und der westliche Teil in „Martin-Buber-Schule“ umbenannt.
In den 90er Jahren waren die Schülerzahlen allerdings rückläufig, die Nachfrage nach Gymnasien wuchs, woraufhin die Ossietzkyschule 1995 geschlossen und ihre Lehrer und Schüler von der Martin-Buber-Schule übernommen wurden.
In die Gebäude der Ossietzkyschule zog ein neues Mittelstufengymnasium ein, die heutige „Luise-Büchner-Schule“.
Literatur
Martin-Buber-Schule: „Schulgeschichte“ der MBS,( http://www.mbs-gg.de/index.php/schulprofil/martin-buber-schule/schulgeschichte). [Abruf am 12.02.2018].
Findmittel
Online-Datenbank (Arcinsys)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
1 m
Bearbeiter
Unverzeichnet: ---