Identifikation (kurz)
Titel
Materialsammlung Baur
Laufzeit
1820-1915
Siehe
Korrespondierende Archivalien
Siehe auch O 59 Rieger
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Der Nachlass von Wilhelm Baur (1826-1897) geb. in Lindenfels, u.a. Garnisonspfarrer in Hamburg, dann Hof- und Domprediger in Berlin, später preußischer Generalsuperintendent der Rheinprovinz in Koblenz, sowie seiner Frau Meta geb. de Bétaz, Mitbegründerin des Vereins der Freundinnen Junger Mädchen, wurde 1951 übernommen.
Enthält
Korrespondenzen mit Verwandten, u.a. mit Bruder Prof. Dr. theol. Gustav Baur und Familie in Leipzig sowie mit dem Germanisten Max Rieger, dem Haus Solms, dem Missionar Alexander M. Mackay in Uganda u.a., Predigten, Schriftgut über die berufliche Tätigkeit, Manuskripte zu seinen Veröffentlichungen, Amtskalender, Karten und Literatur, v.a. zur Theologie. Die Drucksachen wurden zur Dienstbibliothek, die Karten zur Kartenabteilung entnommen.
Findmittel
(1) Online-Datenbank (Arcinsys)
(2) DV-Findbuchausdruck mit Vorbemerkung und Anhang, von Eva Haberkorn (1997)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
verzeichnet 2,375 m (Stand Juli 2023)
Referent
Eva Haberkorn
Bearbeiter
Eva Haberkorn